Springer Rückbau auf Trommelbremse
Moderator: Gerry
Re: Springer Rückbau auf Trommelbremse
Nein, weiß ich nicht besser. Es macht keinen Spass mehr, hier was zu schreiben.
Gruß Arthur
Gruß Arthur
Re: Springer Rückbau auf Trommelbremse
Arthur, hast Du da was in den falschen Hals bekommen ? Ich meinte das ernst!
Wenn Du praktische Erfahrung hast, kannst Du sicher mehr zu weichen Bremsbelägen beitragen als ich. Ich könnte nur rumtheoretisiern, was dem Christian sicher nicht hilft.
Und zum Thema hydraulische Vorderradbremse würde ich auch gern noch weiter reden. Nur jetzt nicht, weil ich mit dem Handy tippen muss.
Gruß
Jens
Wenn Du praktische Erfahrung hast, kannst Du sicher mehr zu weichen Bremsbelägen beitragen als ich. Ich könnte nur rumtheoretisiern, was dem Christian sicher nicht hilft.
Und zum Thema hydraulische Vorderradbremse würde ich auch gern noch weiter reden. Nur jetzt nicht, weil ich mit dem Handy tippen muss.
Gruß
Jens
So blöd wie ich bin kann mir gar keiner kommen 
Re: Springer Rückbau auf Trommelbremse
Hallo Jens,
seitdem ein Herr v. hier unterwegs war, bin ich dünnheutig geworden.
Weiche Beläge bremsen besser. Ich hatte auch schon welche drauf, sogar mit Querrillen, um den Staub fern zu halten. Aber mir hat das nicht gereicht.
Man muss sich im Klaren sein, dass eine Bremse auch dosierbar sein muss. Es ist bestimmt möglich, einen Belag zu entwickeln, der brutal bremst. Aber das wird nicht dosierbar sein.
Gruß Arthur
seitdem ein Herr v. hier unterwegs war, bin ich dünnheutig geworden.
Weiche Beläge bremsen besser. Ich hatte auch schon welche drauf, sogar mit Querrillen, um den Staub fern zu halten. Aber mir hat das nicht gereicht.
Man muss sich im Klaren sein, dass eine Bremse auch dosierbar sein muss. Es ist bestimmt möglich, einen Belag zu entwickeln, der brutal bremst. Aber das wird nicht dosierbar sein.
Gruß Arthur
Re: Springer Rückbau auf Trommelbremse
Hi Michael,
eine gute Duplex-Bremse wäre schon was. Eine Bremse mit vier auflaufenden Backen ist nur dann besser, wenn wirklich alle 4 Backen astrein eingestellt sind.
Ich hatte mal eine Duplexbremse von einer Honda Four in einer 5"over-Springergabel. Sie fuhr beim Bremsen gut geradeaus, bremste gut, wurde nicht heiß und war bestens dosierbar.
Bremsen die unterdimesioniert sind werden heiß. Danach bremsen sie nicht trotzdem schwach, sondern deswegen.
Die Hondabremse war allerdings schon mittelgroß, aus Alu, unverchromt (!), die Trommel unpoliert (!) und voll eingespeicht. Dicke Aluminiumtrommeln, wie die von Honda bringen etwas Temperaturreserven mit und verziehen sich auch nicht gleich, wenn eine Speiche mal nicht 100prozentig Spannung hat. Die Backen waren relaitv lang und hatten relativ weiche Beläge, ohne deswegen zu klemmen. Klemmen von Bremsen kann man zwar mit harten Belägen verringern, die Ursachen sind immer andere.
Warum hatte ich statt der Springer keine Upside-Down-Gabel mit Doppelstabi, warum eine Trommelbremse statt Scheibe? Aus keinem "normalen" Grund jedenfalls, obwohl "geil" schon ein sehr vernünftiger Grund ist ...
Harley-Trommelbremsen sind alle Scheiße. Am übelsten ist die kleine eingespeichte WL-Bremse aus Schuhchremedosenblech.
so long, rouleur
eine gute Duplex-Bremse wäre schon was. Eine Bremse mit vier auflaufenden Backen ist nur dann besser, wenn wirklich alle 4 Backen astrein eingestellt sind.
Ich hatte mal eine Duplexbremse von einer Honda Four in einer 5"over-Springergabel. Sie fuhr beim Bremsen gut geradeaus, bremste gut, wurde nicht heiß und war bestens dosierbar.
Bremsen die unterdimesioniert sind werden heiß. Danach bremsen sie nicht trotzdem schwach, sondern deswegen.
Die Hondabremse war allerdings schon mittelgroß, aus Alu, unverchromt (!), die Trommel unpoliert (!) und voll eingespeicht. Dicke Aluminiumtrommeln, wie die von Honda bringen etwas Temperaturreserven mit und verziehen sich auch nicht gleich, wenn eine Speiche mal nicht 100prozentig Spannung hat. Die Backen waren relaitv lang und hatten relativ weiche Beläge, ohne deswegen zu klemmen. Klemmen von Bremsen kann man zwar mit harten Belägen verringern, die Ursachen sind immer andere.
Warum hatte ich statt der Springer keine Upside-Down-Gabel mit Doppelstabi, warum eine Trommelbremse statt Scheibe? Aus keinem "normalen" Grund jedenfalls, obwohl "geil" schon ein sehr vernünftiger Grund ist ...
Harley-Trommelbremsen sind alle Scheiße. Am übelsten ist die kleine eingespeichte WL-Bremse aus Schuhchremedosenblech.
so long, rouleur
Re: Springer Rückbau auf Trommelbremse
Hallo Arthur,
was die Bremse betrifft, gehe ich da wahrscheinlich zu laienhaft ran, weil ich keinen Ing. im Maschinenbau o.ä. habe. Du musst mir also auch meine sicher falschen Begrifflichkeiten nachsehen.
Es stimmt sicher, dass wenn es so einfach wäre, eine hydraulische Bremse vorn zu verbauen, es sicher auch schon jemand gemacht hätte. Vielleicht gab es aber auch keinen Grund, weil wenn Hydraulik, dann eben gleich Scheibenbremse, da diese effizienter ist.
Klar ist mir auch, dass die Energie in Wärme umgewandelt wird. Irgendwo muss die ja auch hin gehen. Und damit wäre das Thema ja eigentlich schon vom Tisch.
Aber nun kommen die ganzen Fragen:
1. Weshalb hat man bei Harley irgendwann hinten von mechanischer auf hydraulische Trommelbremse gewechselt?
2. Bremst die hintere hydraulische Trommelbremse nun besser als die mechanische?
3. Bei einer Scheibenbremse hat man weniger Reibfläche und mehr Druck.
Wird eine Bremse weniger warm, wenn der Bremsweg kürzer ist? Wird eine Bremse weniger warm, wenn die Reibfläche kleiner ist?
Wenn man das alles damit erklären will, dass die Energie in Wärme umgewandelt wird, müsste das bedeuten, dass je schneller die Energie in Wärme umgewandelt wird, je kürzer der Bremsweg ist. Jetzt frage ich mich aber, ob es auch eine Rolle spielt, wie lange die Reibung dauert. Wenn ich also einen langen Bremsweg habe, wird dann die Bremse genau so heiß, wie bei einem kurzen Bremsweg. Das will mir einfach nicht in den Kopf! Ich würde denken, dass mehr Druck zu einem kurzen Bremsweg führt.
Wahrscheinlich gibt es eine ganz einfache Erklärung auf die ich nicht komme.
Sicher hast Du Recht, dass das Dosieren auch eine wesentliche Bedeutung einnimmt. Aber das ist dann wohl noch ein weiteres Thema.
Gruß
Jens
etid: wäschen der Räschtschraipung
was die Bremse betrifft, gehe ich da wahrscheinlich zu laienhaft ran, weil ich keinen Ing. im Maschinenbau o.ä. habe. Du musst mir also auch meine sicher falschen Begrifflichkeiten nachsehen.
Es stimmt sicher, dass wenn es so einfach wäre, eine hydraulische Bremse vorn zu verbauen, es sicher auch schon jemand gemacht hätte. Vielleicht gab es aber auch keinen Grund, weil wenn Hydraulik, dann eben gleich Scheibenbremse, da diese effizienter ist.
Klar ist mir auch, dass die Energie in Wärme umgewandelt wird. Irgendwo muss die ja auch hin gehen. Und damit wäre das Thema ja eigentlich schon vom Tisch.
Aber nun kommen die ganzen Fragen:
1. Weshalb hat man bei Harley irgendwann hinten von mechanischer auf hydraulische Trommelbremse gewechselt?
2. Bremst die hintere hydraulische Trommelbremse nun besser als die mechanische?
3. Bei einer Scheibenbremse hat man weniger Reibfläche und mehr Druck.
Wird eine Bremse weniger warm, wenn der Bremsweg kürzer ist? Wird eine Bremse weniger warm, wenn die Reibfläche kleiner ist?
Wenn man das alles damit erklären will, dass die Energie in Wärme umgewandelt wird, müsste das bedeuten, dass je schneller die Energie in Wärme umgewandelt wird, je kürzer der Bremsweg ist. Jetzt frage ich mich aber, ob es auch eine Rolle spielt, wie lange die Reibung dauert. Wenn ich also einen langen Bremsweg habe, wird dann die Bremse genau so heiß, wie bei einem kurzen Bremsweg. Das will mir einfach nicht in den Kopf! Ich würde denken, dass mehr Druck zu einem kurzen Bremsweg führt.
Wahrscheinlich gibt es eine ganz einfache Erklärung auf die ich nicht komme.
Sicher hast Du Recht, dass das Dosieren auch eine wesentliche Bedeutung einnimmt. Aber das ist dann wohl noch ein weiteres Thema.
Gruß
Jens
etid: wäschen der Räschtschraipung
So blöd wie ich bin kann mir gar keiner kommen 
Re: Springer Rückbau auf Trommelbremse
Hallo Jens,
- Erwärmung durch den Bremsvorgang
- Abkühlung durch Wärmeabgabe an die Umgebung
Dauert der Bremsvorgang lange, gibt die Bremse während dieser Zeit mehr Wärme an die Umgebung ab, als bei einem kurzen Bremsweg. Sie hat aber trotzdem die gleiche Energie in Wärme umgesetzt wie die „schnelle“ Bremse. Auch wenn sie am Ende nicht so warm ist, wie nach einer Gewaltbremsung.
Ich sehe das pragmatisch:
Eine Fahrradtrommel hat ca. 70mm Durchmesser, die FL-Bremse 203mm (bei 25,4mm Belagbreite), eine Rennbremse 250-260mm (Fontana, Yamaha TD2/TD3).
Die Bremsen sind also an die Anwendung gekoppelt. Die FL-Bremse ist nach heutigen Bedürfnissen unterdimensioniert, da bringt Hydraulik auch nicht den Durchbruch.
Aber vielleicht diese Idee:
http://victorylibrary.com/tech/harley-2LS-c.htm
Schau unter: Big twin Hydra-Glide
Gruß Arthur
Das frage ich mich auch. Die vordere Bremse übernimmt mindestens 75% der Bremsarbeit. Auch heute haben manche Motorräder hinten eine Trommel. Die ist aber eher klein und mechanisch, weil das ausreicht.1. Weshalb hat man bei Harley irgendwann hinten von mechanischer auf hydraulische Trommelbremse gewechselt?
Bestimmt, die mechanische reicht aber, weil die Hauptarbeit die vordere übernimmt.2. Bremst die hintere hydraulische Trommelbremse nun besser als die mechanische?
Die Bremsenergie wird in Wärme umgewandelt. Sobald die Bremse wärmer als die Umgebung ist, gibt sie die Wärme an dieselbe ab. Ist der Bremsweg kurz, wird die Bremse am Ende wärmer sein, als wenn der Bremsweg länger gewesen wäre. Weil da zwei Vorgänge parallel ablaufen:3. Bei einer Scheibenbremse hat man weniger Reibfläche und mehr Druck.
Wird eine Bremse es weniger warm, wenn der Bremsweg kürzer ist? Wird eine Bremse es weniger warm, wenn die Reibfläche kleiner ist?
- Erwärmung durch den Bremsvorgang
- Abkühlung durch Wärmeabgabe an die Umgebung
Dauert der Bremsvorgang lange, gibt die Bremse während dieser Zeit mehr Wärme an die Umgebung ab, als bei einem kurzen Bremsweg. Sie hat aber trotzdem die gleiche Energie in Wärme umgesetzt wie die „schnelle“ Bremse. Auch wenn sie am Ende nicht so warm ist, wie nach einer Gewaltbremsung.
Ich sehe das pragmatisch:
Eine Fahrradtrommel hat ca. 70mm Durchmesser, die FL-Bremse 203mm (bei 25,4mm Belagbreite), eine Rennbremse 250-260mm (Fontana, Yamaha TD2/TD3).
Die Bremsen sind also an die Anwendung gekoppelt. Die FL-Bremse ist nach heutigen Bedürfnissen unterdimensioniert, da bringt Hydraulik auch nicht den Durchbruch.
Aber vielleicht diese Idee:
http://victorylibrary.com/tech/harley-2LS-c.htm
Schau unter: Big twin Hydra-Glide
Gruß Arthur
Re: Springer Rückbau auf Trommelbremse
Hallo Arthur,Arthur hat geschrieben: Die Bremsenergie wird in Wärme umgewandelt. Sobald die Bremse wärmer als die Umgebung ist, gibt sie die Wärme an dieselbe ab. Ist der Bremsweg kurz, wird die Bremse am Ende wärmer sein, als wenn der Bremsweg länger gewesen wäre. Weil da zwei Vorgänge parallel ablaufen:
- Erwärmung durch den Bremsvorgang
- Abkühlung durch Wärmeabgabe an die Umgebung
Dauert der Bremsvorgang lange, gibt die Bremse während dieser Zeit mehr Wärme an die Umgebung ab, als bei einem kurzen Bremsweg. Sie hat aber trotzdem die gleiche Energie in Wärme umgesetzt wie die „schnelle“ Bremse. Auch wenn sie am Ende nicht so warm ist, wie nach einer Gewaltbremsung.
Gruß Arthur
ich hab´s vermutet.
Fasse mal zusammen:
Hydraulik in vordere Trommelbremse einbauen eigentlich kein Problem (behaupte ich weiterhin). Bringt aber nix, weil halt die meiste Energie mit der Vorderbremse vernichte werden muss und die Physik lässt sich nicht überlisten. Wohin mit der Wärme?!
Bremstrommel müsste dann unverhältnismäßig groß sein und oder gekühlt werden. Technisch zu aufwendig und rotierende Masse würde auch zu groß werden. (Zur Kühlung durch tiefe Pfützen fahren ist auch keine vernünftige Option
Ergo reicht eine gut eingestellte und angepasste mechanische Simplex vorn auch aus. Wer mehr will, braucht eine Scheibenbremse.
Für mich ist das nun geklärt. Danke!
Gruß
Jens
So blöd wie ich bin kann mir gar keiner kommen 
Re: Springer Rückbau auf Trommelbremse
nööö christian
einfacher ist es nur dann zu fahren wenn etwas rost angesetzt hat
also ich glaube der arthur hat alles moegliche probiert und auch die bremsleistung verbessert, aber die leistung einer scheibenbremse darf man nicht erwarten
einfacher ist es nur dann zu fahren wenn etwas rost angesetzt hat
also ich glaube der arthur hat alles moegliche probiert und auch die bremsleistung verbessert, aber die leistung einer scheibenbremse darf man nicht erwarten
gruss
cactus
Ich trage solange schwarz bis ich eine dunklere Farbe gefunden habe
cactus
Ich trage solange schwarz bis ich eine dunklere Farbe gefunden habe
Re: Springer Rückbau auf Trommelbremse
Hi Arthur,
kannst du das mal etwas genauer beschreiben :
Schon mal Danke
kannst du das mal etwas genauer beschreiben :
Vielleicht hast du eine Zeichnung o.ä.,wie du das gemacht hast. Es wäre echt schön, wenn du uns deine Erfahrungen etwas genauer mitteilst. Es sind bestimmt viele Leute mit der originalen Trommelbremse nicht zufrieden ( ich auch ) und würden gerne etwas ändern.Arthur hat geschrieben: Bremsnocke bearbeitet, um die Kräfte zu vergrößern und sicherzustellen, dass die auflaufende Bremsbacke auch wirklich in Aktion trat.
Schon mal Danke
Re: Springer Rückbau auf Trommelbremse
Hallo Panhead,
eine Zeichnung habe ich nicht, ich habe es durch Iteration gemacht. Also immer ein wenig abgefeilt und überprüft.
Mit einer kleineren Nocke ändert man das Hebelverhältnis in Richtung mehr Kraft bei längerem Weg des Zuges. Zu klein darf die Nocke aber nicht werden, weil sie sonst klemmen kann und nicht mehr löst.
Wichtig ist, dass die auflaufende Bremsbacke auch wirklich Kraft abbekommt. Sollte selbstverständlich sein, ist es aber nicht automatisch bei dem alten Kram. Die Trommel und die Ankerplatte müssen zentriert sein. Also auch überprüfen. Ich musste z.B. die Bohrung in der Ankerplatte bearbeiten. Wenn man das nicht macht, kommt man auf die unnötige Idee, die Trommel müsse ausgedreht werden. Wichtig ist auch der Einsatz der speziellen Unterlegscheibe mit Rillen, die den Wideranker sichert. War bei mir nicht dabei.
Habe ein Foto gemacht. Eingebaut ist die bearbeitete Nocke, draußen die originale Nocke. Die ersten Versuche zeige ich lieber nicht.
20150316_214234.jpg (474 KB)
Gruß Arthur
eine Zeichnung habe ich nicht, ich habe es durch Iteration gemacht. Also immer ein wenig abgefeilt und überprüft.
Mit einer kleineren Nocke ändert man das Hebelverhältnis in Richtung mehr Kraft bei längerem Weg des Zuges. Zu klein darf die Nocke aber nicht werden, weil sie sonst klemmen kann und nicht mehr löst.
Wichtig ist, dass die auflaufende Bremsbacke auch wirklich Kraft abbekommt. Sollte selbstverständlich sein, ist es aber nicht automatisch bei dem alten Kram. Die Trommel und die Ankerplatte müssen zentriert sein. Also auch überprüfen. Ich musste z.B. die Bohrung in der Ankerplatte bearbeiten. Wenn man das nicht macht, kommt man auf die unnötige Idee, die Trommel müsse ausgedreht werden. Wichtig ist auch der Einsatz der speziellen Unterlegscheibe mit Rillen, die den Wideranker sichert. War bei mir nicht dabei.
Habe ein Foto gemacht. Eingebaut ist die bearbeitete Nocke, draußen die originale Nocke. Die ersten Versuche zeige ich lieber nicht.
20150316_214234.jpg (474 KB)Gruß Arthur
- Michael1965
- Beiträge: 77
- Registriert: 13.04.2014, 07:40
Re: Springer Rückbau auf Trommelbremse
Hey, das ist ja echt noch ein richtig informatives topic geworden! Das hatte ich bei DEM Start nun echt nicht mehr erwartet.
Vielen Dank für Eure Erfahrungen, Meinungen und Ausführungen!
Vielen Dank für Eure Erfahrungen, Meinungen und Ausführungen!
Viele Grüsse aus dem Norden
Michael
Michael
Re: Springer Rückbau auf Trommelbremse
Hi Arthur,
so, wie es aussieht, hast Du die Nocke schmaler gemacht und die aufliegende Kante abgerundet um der Nocke mehr Aufstellmoment (nennt man das so?) zu geben.
Wird ich mal bei meiner Trommel ausprobieren.
Wo hast Du die Ersatznocken her?
Gruß, Christian
so, wie es aussieht, hast Du die Nocke schmaler gemacht und die aufliegende Kante abgerundet um der Nocke mehr Aufstellmoment (nennt man das so?) zu geben.
Wird ich mal bei meiner Trommel ausprobieren.
Wo hast Du die Ersatznocken her?
Gruß, Christian
Lieber nen Shovel-Vibrator als nen TC-Staubsauger
Kicker rules!
Kicker rules!
-
wishbone69
- Beiträge: 621
- Registriert: 30.12.2007, 22:02
Re: Springer Rückbau auf Trommelbremse
Hallo Arthur,
auf dem Bild kann ich es nicht erkennen,
sind das originale Teile, oder Repro?
Grüße
Wishbone
auf dem Bild kann ich es nicht erkennen,
sind das originale Teile, oder Repro?
Grüße
Wishbone
Re: Springer Rückbau auf Trommelbremse
Hi Arthur,
danke für deine Beschreibung. So ähnlich hatte ich es mir schon vorgestellt.
Gruss
danke für deine Beschreibung. So ähnlich hatte ich es mir schon vorgestellt.
Gruss
Re: Springer Rückbau auf Trommelbremse
@Christian
Das Bild täuscht, die Nocke ist nicht schmaler, sie ist um ca. 2mm kürzer. Die Nocken gibt es bei W&W.
@wishbone69
Ich habe mit Original und Repro probiert, auf dem Bild ist eine Repro.
Hier gibt es eine ganz gute Bewertung von Trommelbremsen:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... CDYQrQMwBw
Keine Ahnung, wie er auf “ß” index of efficiency kommt, aber ich habe drei der dort aufgelisteten Bremsen eingesetzt und kann die Bewertung bestätigen.
Gruß Arthur
Das Bild täuscht, die Nocke ist nicht schmaler, sie ist um ca. 2mm kürzer. Die Nocken gibt es bei W&W.
@wishbone69
Ich habe mit Original und Repro probiert, auf dem Bild ist eine Repro.
Hier gibt es eine ganz gute Bewertung von Trommelbremsen:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... CDYQrQMwBw
Keine Ahnung, wie er auf “ß” index of efficiency kommt, aber ich habe drei der dort aufgelisteten Bremsen eingesetzt und kann die Bewertung bestätigen.
Das kann man so stehen lassen.Please note that only the largest are suitable for high speed, and even then only with fairly light total chassis weights.
Gruß Arthur