Wie soll das noch enden!?!!??!

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Moderator: Gerry

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Rudi
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Re: Wie soll das noch enden!?!!??!

Beitrag von Rudi »

Hallo,
habe mir einen Großteil des Berichtes im Urlaub angesehen.
Es wurde so berichtet wie es die breite staunende Masse sehen will.
Fette blitzende Maschinen, durchgeknallte Typen. Zum Teil Kohle ohne Ende. Das ist der richtige Harleyfahrer.
Ich denke jeder unterliegt im Privatleben irgendwelchen Zwängen.
Den Anzug brauche ich weniger. Kann natürlich wenn ich bei Einproben oder Zahnfarbbestimmung beim Patienten dabei sein muß nicht mit Bastelfingern aufkreuzen.
Mich interessiere keine Klischees. Meine alte Harley ist mein Hobby, und treffe ich Gleichgesinnte macht es noch mehr Spaß.
Sie gehört zu meinem Leben.
Aber muß ich mir dafür einen Zopf wachsen lassen, dazu mehrere Tatoos, an den Fingern die unmöglichsten Ringe?
Auch das ist eine Schublade.
Wie die Magarinetante, und der Goldhelmtyp.
Nur auf einer anderen Ebene.
Man muß jeden nehmen wie er ist, oder diese Kontakte meiden.
Wenn man so wie, ich ab un zu nur so zum Spaß eine Runde dreht,
vielleicht mal ein Treffen besucht, hat man sich bei den Alteisentreibern dann schon geoutet?
Wichtig ist doch das Berufliche und Private in Einklang zu bringen.
Jeder nach seiner Fasson.

So, das war mein Wort zur neuen Arbeitswoche.

Gruß

Rüdiger, mit der Harley auf der Diele.
Es ist so wie es ist.
maruski
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Re: Wie soll das noch enden!?!!??!

Beitrag von maruski »

So sehe ich das auch das ganze Jahr. Hatte mal auf dem BTBW Jamboree das kleine rose Peanut-Portemonaie meiner Tochter dabei. ;-) Mehr Effekt ging nicht im Desperadozelt (keiner hat nen Ton gesagt, aber die Gesichter der Beinharten...). Man kann mit den Schubladen auch astrein Spaß haben! Nur einmal totale Intolleranz, da sollen NUR alte Harleys, die bei jedem Wetter angefahren kommen, auf die Wiese.
Heute wieder Scheißwetter an der Küste! Maruski
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Christian
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Re: Wie soll das noch enden!?!!??!

Beitrag von Christian »

Hi Maruski!
maruski hat geschrieben:So sehe ich das auch das ganze Jahr. Hatte mal auf dem BTBW Jamboree das kleine rose Peanut-Portemonaie meiner Tochter dabei. ;-) Mehr Effekt ging nicht im Desperadozelt (keiner hat nen Ton gesagt, aber die Gesichter der Beinharten...). Man kann mit den Schubladen auch astrein Spaß haben! Nur einmal totale Intolleranz, da sollen NUR alte Harleys, die bei jedem Wetter angefahren kommen, auf die Wiese.
Tja, da sehen wir, dass alles nur eine Inszenierung ist.
Jeder zieht zwecks Selbstbestätigung seine eigene Show in der Öffentlichkeit ab, ob es nun der Türke mit nem Benz (auch so ein Klischee) ist oder der Sportwagenfahrer mit seiner Mieze oder "der Rocker" mit drei Kutten übereinander (damit es trotz Currypieker möglichst breit gebaut aussieht).

Ich denke, jeder benötigt Klischees zur Selbstaufwertung und zur Fremdabwertung. Sie liefern bekannte und verinnerlichte vereinfachte Assoziationsmuster zur Selbstorientierung in einer sonst unübersichtlich bleibenden Umwelt. Indem man bestimmte Klischees (i.S. von Verhaltens- und Erscheinungsmuster) annimmt und andere ablehnt schafft jeder Mensch sich seinen abgegrenzeten Sozialraum (so bin ich und so will ich nicht sein) und bestätigt sich in seiner Selbstwahrnehmung.

Gruß, Christian
maruski
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Re: Wie soll das noch enden!?!!??!

Beitrag von maruski »

Ja, ja Christian, die alte gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit ;-) Unser aller Alltagswelten sind unterschiedlich, wir aber doch alle kleine Teile der großen Wirklichkeit. Typisierungen helfen aber den Anderen zu erfassen (sonst wäre der Versuch gemeinsam zu leben viel zu komplex und würde uns kognitiv total überfordern) und jeder soll sich so präsentieren dürfen, wie er da sein möchte (im Falle der Hoggies, als Phänomen, nehmen wir hier im Forum deren Code halt nicht an und interpretieren deren Signale nach unserem Code ;-), was dem Einzelnen bestimmt unrecht tuen kann (das ist das Resultat von doppelter Kontingenz oder eben Selbstabgrenzung)). Mein gelebtes "Hier" ist dein interpretiertes "Dort" und alle sind wir für Andere das komplexitätsreduzierende "Die da". Ich bin immer dankbar für fertige Beurteilungen von Gruppen (Labeling), die unabhängig von mir (historisch) geschaffen wurden. Das spart "Arbeit" und schafft eine Form von "Objektivität", die ich in dem Moment niemals leisten könnte -- ich muss ja nur noch entscheiden, ob ich mich dieser Interpretation anschließe oder sie ablehne. Das ist dann meine Freiheit. Individuen werde ich nie nach solchen Vorurteilen begegnen -- im Vis-a-Vis ist es nur fair offen zu sein, dass wünsche ich mir ja auch von "den Anderen" mir gegenüber. Und wenn man dann ganz viel coole Hoggis kennen lernen würde? Na ja, auch dann kann man das alte Bild behalten, als Folklore (weils einfach zu viel Spaß macht ;-)).
Wenn die Kinder nicht wären, würd ich mir den ganzen Urlaub über die Sonne herbeisaufen. Dies Forum ist fast wie ein Sonnenstrahl. Maruski!
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Arthur
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Re: Wie soll das noch enden!?!!??!

Beitrag von Arthur »

Hallo Maruski,

wusste gar nicht, dass so eine einfache Tätigkeit wie das Motorradfahren so komplex sein kann (bin wahrscheinlich zu einfach gestrickt).
Dein Beitrag ist gut, aber ob er ankommt? Was wir harten Burschen hier brauchen, sind Feindbilder und keine Erklärungen.

Regel Nr. 1: man erlangt automatisch dadurch Kompetenz, indem man es anderen abspricht. Kompetenz kann man übrigens durch andere Worte ersetzen, z.B. Ahnung, Geschmack, Wissen etc. Blöd wird es allerdings, wenn „man“ einen Namen hat. Also etwa Karl, Paul oder Egon. Dann findet man ihn vielleicht doch ganz ok, obwohl der Sack eine EVO fährt. Oder man merkt schnell, dass er nicht authentisch ist und nur verkleidet durch die Gegend läuft, obwohl der Sack eine Shovel fährt.

Wo soll das noch hinführen?

Und trink nicht so viel, das hat leider keinen Einfluss auf das Wetter (habe ich schon probiert, keine Chance :? ).

Gruß Arthur
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andy
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Re: Wie soll das noch enden!?!!??!

Beitrag von andy »

moin männers
das wurde ja doch noch eine gute diskussion, die ein wenig mehr von euch zeigt, bringt spaß das zu lesen, besonders bei dem wetter. stellt euch vor was uns entgangen wäre, wenn wir uns dem"es ist so wie es ist, nur nicht aufregen" angeschlossen hätten . . .
haltet durch der nächste sommer kommt bestimmt .. . .
andy, der sich gestern mit seinem bock geschmissen hat, weil auf regennasser straße ein anti-blockiersystem halt besser greift als eine hd-bremsanlage . . .(shit happens) :(
Der größte Genuß im Leben ist, das zu tun, von dem die Leute sagen, dass du es nicht tun kannst...
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SuperGauzy
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Vielleicht liegt es auch einfach nur daran...

Beitrag von SuperGauzy »

So ist das Leben
(...manch eines Bikers!)

Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

Meine Frau lernte mich kennen - nicht umgekehrt! Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da.

Das ist nun 12 Jahre her. Damals war ich eingefleischter Biker, trug nur schwarze Sweatshirts, ausgefranste Jeans oder Lederhose und Bikerstiefel, und ich hatte lange Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweatshirt, ausgefranste Jeans oder Lederhose und schwarze Stiefel.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich - wann immer es möglich war - aus dem Weg ging.

Aber ich mochte mich und mein Leben - und so lernte sie mich kennen. “Du bist mein Traummann, Du bist so verwegen, so männlich und so frei!” Nun, mit der Freiheit war es bald vorbei, denn wir beschlossen, zu heiraten. Warum auch nicht, denn ich war männlich, verwegen, fast frei und hatte lange Haare.

Allerdings nur bis zu unserer Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: “Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung!” Stunden - nein - Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie und - was soll’s - ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog an meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.... “Schatz, ich liebe Dich so, wie Du bist”, hauchte sie.

Das Leben war in Ordnung, obwohl es am Kopf nun etwas kühler war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins, bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder (bei dem Wort läuft es mir eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte: “Probier das bitte mal an”. Tage, Wochen, nein - Monate später und unzählige Papiertaschentücher weiter gab ich nach. Ich trug Hemden, Pullunder (arrghh!) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber was soll’s, ich war männlich, verwegen, todchic und es zog an meinem Kopf.

Dann folgte der größte Kampf! - Der Kampf um mein Motorrad. - Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug, der ständig kneift und zwickt, läßt es sich nicht gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe, was mich auch mürbe machte. Aber was soll’s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi und es zog an meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Aber was soll’s, dachte ich, ich war ein Weich-Ei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog am Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: “Ich verlasse Dich.” Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. “Ich liebe Dich nicht mehr. Du hast Dich so verändert, Du bist nicht mehr der Mann, den ich mal kennen gelernt habe.”

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr “Neuer” ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, der mich mitleidig ansah.....

Ich glaub’, ich werde ihm eine Mütze stricken....



NICHT VON MIR!!!
Verfasser unbekannt!
SuperGauzy
:riding:
maruski
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Re: Vielleicht liegt es auch einfach nur daran...

Beitrag von maruski »

Ja Gauzy, das ist die knallharte Wahrheit. Erst verlässt man sich selber und dann verlässt einen auch über kurz oder lang das Leben. Hätte er SEIN Bike mal nicht vertickt, sondern "nur" bei nem Kumpel untergestellt (frisst ja kein Brot), dann währe ein Neustart leichter drin. Haare wachsen von alleine und Hosen fransen auch von selber aus, nur die Freiheit auf SEINEM Bike (wenn man das mal gefunden hat) ist schwer zu reanimieren.
In dem Text sind Kinder, Job und all die anderen Prüfungen des Freiheitswillens nicht aufgezählt. Prüfungen kann/muss man schaffen, einfach könnte ja jeder!
Zur Not, Vodka auf die Kornflakes ;-)
Maruski, der den Urlaub geschafft hat.
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Christian
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Hehe, meine Beichte

Beitrag von Christian »

Hallo Leute!

Danke Gauzy!

Wer kennt das nicht? Wenigestens ein bißchen? Ich jedenfalls so ähnlich von mir selber! :(

Achtung Beichte:
Als ich eines Spätherbst vor ein paar Jahren feststellte, dass ich im Jahr nur 50 (fünfzig!) km gefahren bin und mein Projekt schon wieder anfing zu rosten, stand ich vor der Entscheidung: Aufhören oder Neubeginn. Ich bin in die Garage gegangen, habe mich auf meinen Eisenhaufen gesetzt und mit mir selber ein ernstes Wort geredet. Über das was ich war (Rockabilly mit Rock'n'Roll und Mopped), das was ich bin (von genau dem viel zu wenig) und das was ich sein will (Rockabilly, mit Rock'n'Roll und Mopped).

Anschließend habe ich mich:
für die Gegenemazipation entschieden :twisted:
sie durchgesetzt :twisted: :twisted:
und die Finanzierung unter Verweis meiner Alleinvediener- und Haushaltmithelfertätigkeit sichergestellt. :twisted: :twisted: :twisted:

Der Rest ist Geschichte.
Heute hat jeder von uns sein Taschengeld, was er sich einteilen muss. Wir beide verdienen unser Geld für Söhnchen, den Haushalt, die Krankenkasse und die Rente (ich immer noch mehr als sie, aber auch mit meinem alleinigen Recht, selbstgestrikten Urlaub zu nehmen - auf zur nächsten PEP! - ich bin glücklicherweise selbstständig) und jeder hat sein eigenes Hobby: Meines ist (wieder) Harleybauen und -fahren - und zwar ganz ohne schlechtes Gewissen. Mein Mädchen mag immer noch nicht mitmachen, aber spätestens wenn unser Kleiner ein Großer ist, wird sie schon merken, wie blöde allein Autofahren ist. 8) Zum samstäglichen Familienfrühstück bleibt der telekinetische Pop-Plärrkasten auch schon mal aus, dafür spielen Restless, die Stray Cats oder Gene Vincent einen schnellen Riff - und das nicht zu leise. Manchmal muss ich - und will ich! - Söhchensitten, wenn meine Frau einen Tanz-Auftritt hat, manchmal muss ich mit - klar dass ich da so hingehe, wie ich MIR ("Wenn ich den Körper eines Mannes habe, dann trage ich auch die Klamotten eines Mannes!") gefalle. "Tja Baby, und Ölfinger sind nicht mehr tabu sondern gut für die Haut! Du wolltest doch immer, dass ich was für meine Haut tue...."
Klamotten werden nur noch gekauft, wenn ich das will oder eben auch nicht (ganz wichtig!). Und meine Auftraggeber müssen es ertragen, dass ich mit dem Eisenhaufen vorfahre - und können es auch ganz gut.

Ich hatte aber auch das Glück, dass ich mich nicht ganz aufgegeben hatte. Da war immer noch ein Rest an eigenem, der sich revitalisieren liess.

Gruß, Christian, der seitdem Grenzziehungen für sehr wichtig hält
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Daharleylama
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Re: Hehe, meine Beichte

Beitrag von Daharleylama »

Hallo
@Christian: sauber!!

Ich zahle keine GEZ und deshalb komm ich damit klar was die auf N3 erzählt.
Und im nächsten leben werde ich Telefonist bei den Ludolfs. Gruß Carsten
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oldstyle
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Re: Vielleicht liegt es auch einfach nur daran...

Beitrag von oldstyle »

das war echt ein geiler beitrag ich habe tränen gelacht, total geil verdammt ich muss immer noch lachen :D :D :D :shock:

gruß
oldstyle
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Re: Vielleicht liegt es auch einfach nur daran...

Beitrag von oldstyle »

Nachtrag:
ich geschieden privatinsolvenz 3 kinder, trage immer stiefel und jeans und irgend ein HD oder szene shirt, immer,aber
gejammert wird später
ich 3 jobs bürojob, schrauberjob, putzjob
rergebniss ohne fleiß kein preis
habe immer von ner shovel geträumt und ne sportster gefahren(die euch allen gefallen würde, halt oldstyle) sooo und dann nix urlaub nix dickes auto sondern shovel gekauft .
man muss prioritäten setzten.

und trotzdem: leben und leben lassen, muss jeder selber wissen was er als wichtig einstuft.

Wollte ich nur mal so anmerken. Also was für einer bin ich jetzt???

sind wir nich alle ein bischen bluna


gruß
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maruski
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Re: Wie soll das noch enden!?!!??!

Beitrag von maruski »

Auf jeden Fall mal einer ohne Langeweile! Da haste ja zum amerikanischen Mopped auch noch den amerikanischen Lebensstil! Entschleunigung sieht anders aus. Aber das geht glaub ich vielen (komme auch mit einem Job nicht klar) so. Halte durch! Maruski
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Christian
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Re: Vielleicht liegt es auch einfach nur daran...

Beitrag von Christian »

Hi Oldstyle!
oldstyle hat geschrieben:Nachtrag:

Wollte ich nur mal so anmerken. Also was für einer bin ich jetzt???
Nun, Privatinsolvenz bedeutet, dass Du schon mal ordentlich gegen die Wand gelaufen und umgefallen bist. Aber es kann auch sein, dass Du gegen die Wand gelaufen wurdest.
Aufgestanden bist Du sicher allein.
Also: Aus der Sicht der Gesellschaft kannste so uneben schon mal nicht sein, zumal Du mehr als einen Job hast.

Aus der Sicht der Biker auch nicht, wenn Du Dich für's Mopped entscheidest.

Und Deine Freunde werden auch nichts an Dir zu mäkeln haben.

Vielleicht sollten wir darauf mal einen trinken gehen - kommst Du zur PES nach Langenfeld?

Gruß, Christian
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oldstyle
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Re: Vielleicht liegt es auch einfach nur daran...

Beitrag von oldstyle »

gude,
wo ist denn langenfeldt???

gruß
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