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Re: Shovelmotor... oder Stil vs Alltagstauglichkeit

Verfasst: 05.06.2008, 21:28
von Tiefton
@rainer_aus_ulm
Du vertritts Deinen Standpunkt eher auf religiöse Art und Weise :wink: (..das darfst Du jetzt aber auch nicht falsch verstehen)
Ich habe den Urknall gehört, bin mir aber über dessen Bedeutung noch nicht vollends im Klaren. Ich denke auch nur darüber nach wie man die Schlampereien von Harley, um das Ende der 70er herum auf, prakmatische Weise in den Griff zu bekommen.
...Die Indianfahrer haben auch so Ihre Standpunkte um das Thema Harley :wink:
Die Frage nach den Replacements von S&S finden Ihre Begündung darin das ich, wie Du ja selber lesen kannst, auf der Suche nach einem runtergenudelten Motor bin und die Original Teile neben Ihrem anscheinend guten Ruf wohl nicht so einfach zu beschaffen sind...aber vieleicht liegt da ebenfalls ein Fehler in meiner Sichtweise.
Da ich noch an Anfang meiner Informationsbeschaffung stehe und ich nicht gedacht hätte das es eine so große Gemeinschfaft von und unter Shovelfahrern gibt, ich das Dogma nicht kenne :lol: , bitte ich Dich und vieleicht auch andere meine Beiträge nicht als Provokation aufzufassen.
-
@maruski
Ich kann deine Sichtweise gut nachvollziehen.
Als Bassist spiele ich einen Stuart Spector Bass von 1983 den es so nur 6x gibt. Den habe ich zwar gebraucht gekauft und ich habe neben meiner regulären Arbeit noch einen Job angenommen uim die Knete zusammen zu bekommen..Dieser Bass war eine reine Bauchentscheidung, eine Gefühl...und..es gibt KEINEN besseren Bass als meinen Spector für mich.
Der hat Parts die noch am Anfang der Entwicklung standen aber unschlagbar klingen. die MAnufaktur in USA baut nur kleine Stückzahlen
und ich denke manchmal das man buchstäblich fühlen kann wie akribisch und mit welcher Leidenschaft die Herstellung von Hand von statten ging.
Die lassen aber auch in Korea (ordentliche Billiglinie ) und Tscheschien
(shr gute Midprice angelegenheit) produzieren. Ich wollte aber so ein Teil nicht spielen..dann nimm ich lieber meinen alten Fender von 1970 ( für den mind. das gleiche gilt)
Ich stehe auf solche Sachen....und ich stehe auf Harley Davidson, weil ich weis das eine Harley mit einem lebt und nicht nur zum Motorradfahren herhalten muss. Und genau dieses Gefühl will ich von meinem Motorrad haben. Ich will sie hegen und pflegen, verbessern und verschönern, sie benutzen und es mir ,bei dem Gedanken sie zu haben,
so richtig gut gehen zu lassen.
Ich weis auch das Schönheiten nicht lange zu einem stehen wenn man sie nicht gut behandelt
-
Ende Gelände und Amen
TT
I PIMP MY RIDE
TT

Re: Shovelmotor... oder Stil vs Alltagstauglichkeit

Verfasst: 07.06.2008, 07:28
von holzlenker
Tiefton hat geschrieben:Der V-Rod Motor wurde meines Wissens komplett von Porsche designed.
Der Evo wurde von Porsche mitkonstruiert. Das steht bei Wikipedia und ist bei Porsche ebenfalls bekannt.
TT
Servus,

das war mir neu!
Liegt wohl daran das nicht nicht viel über EVO lese.

Aber: Wie vertrauenswürdig ist Wikepedia?

Elementare, wichtigste Dinge des normalen Lebens sind dort völlig unbekannt!

Kleiner Test:

Bild

Ciao Lutz 8)

Re: Shovelmotor... oder Stil vs Alltagstauglichkeit

Verfasst: 07.06.2008, 14:26
von rainer_aus_ulm
Hallo TT,

du hast mich total falsch verstanden. Bist nicht der Einzigste ...mein Boss schüttelt auch zu oft den Kopf lol.
Auch fühle ich mich nicht provoziert und es ist ebenfalls ok daß du hinterfrägst.
Für mich ist H-D nur ein Stück Metall mit ein paar Schrauben zusammengehalten.
Ich habe der Kiste keinen Kosenamen gegeben und mit putzen ist es bei mir auch nicht so toll.

Meine Devise ist: Fahren und nicht zerschrauben.
Ich war schon immer viel unterwegs. Wegen lächerlicher 50Km zerre ich den Ofen nicht aus der Garage heraus.
Wenn ich in mein Lieblingswasserloch (aka Kneipe) brummen will mache ich einen Umweg von min. 40 Km damit die Kiste
auch richtig warm wird. Das habe ich mit meinen anderen Kisten früher auch getan.
Das muss man man mit einer EVO nicht.
Der Wartungsaufwand (Zeit) an nem EVO ist weitaus geringer als an einem Alteisen.
Trotzdem kann ich behaupten daß mein Shovel das bisher zuverlässigste Mopped ist das ich je hatte.
Das kommt nicht von ungefähr. Eine Motorrevision von einem der sich zurecht Motorenbauer nennt, keinen Geiz bei Ersatzteilen
an den Tag legen und eine gute Portion von gesundem Menschenverstand.
Das alles macht meine Kiste zum perfekten Langstreckenbomber.

Was ich bei deiner Argumentation nicht kapiere ist: Du bist ja bereit richtig Asche zu investieren um damit
Zuverlässigkeit zu erkaufen. Und ich glaube daß du denkst das Zuverlässigkeit bei Shovels evtl nur mit S&S möglich ist.
Und das ist m.E. nach Blödsinn.
Weiter ist imho Quatsch zu sagen daß die MoCo in den AMF nur Schrott produziert hat.
Ich habe hier noch einige Testberichte von Motorrad aus den 70ern
(die ich schon ewig in PDF konvertieren will und and Gerry senden möchte....) und alle Berichte sagen ein und das selbe:
Prima Kiste. Für die Ewigkeit gebaut. Viel zu schwer (verglichen mit anderen Moppeds). Viel zu langsam (verglichen
mit anderen Moppeds). Nicht existierende Bremsen (ham`se Recht gehabt), etc,etc.

Wenn ich als Knilch mit meinem Alten im Auto herumgekurvt bin und mein Alter hat`ne Harley entdeckt ging das immer so:
Mensch Junge! Verdammich nochmal! Schau mal dorrrt! Ne Harrrley-Davidson! Dat iss ein Motorrad! Was für Männerrr! Mit so
einem Motorrrad kannste um die ganze verdammte Welt fahrrn und danach die Füße hochlegen und frrragen:" Wohin fahrrrn wir jetzt ?"

In den 60ern und 70ern war Harley das Synonym für Zuverlässigkeit.

Den schlechten Ruf bekam Harley als Rotznasen sich in den 70ern mit den letzten zusammengesparten Kröten ne H-D gekauft haben (und danach pleite waren)
um dann bei den kleinsten Reparaturen zu sparen und zu murksen.
Der Shovel ist relativ simpel aufgebaut aber bei manchen Sachen musst du gewissen Dinge, Hintergründe wissen
um kein Fiasko enstehen zu lassen.
Für mich persönlich gibt es am Triebwerk des Shovels nur 2 Fehlkonstruktionen:
1.Auspuffkrümmerflansch
2.Stützlager im Innenprimär

Probleme wie sie hier im Forum oft angesprochen werden kenne ich nicht:
Kupplung ? Meine OEM 3-Bolzenkupplung ziehe ich mit 2 Fingern und die Kupplung trennt auch mit`nem Gang drin einwandfrei.
Primärkette drin und gut isses. Hydros ? Einmal eingestellt und vergessen. Kontaktzündung ditto.
Vergaser hab ich nen Super-E der nicht ok ist aber ich komm` damit zurecht. Schrauben verloren ? Wenn was lose ist dann immer nur meine Modifikationen. Ansonsten kontrolliere ich den Mist alle 2000Km. Kein Problem für mich. Kann damit leben.
Bremsen ? Nix original.
Viele Teile bekommst du noch von H-D. Quasi unbezahlbar. Aber dann höre ich meinem Motorenbauer zu und der empfiehlt mir dann dies oder das und fange nicht an zu diskutieren.
Ich habe ja nur das eine Argument: "Mänsch dat ist so scheisse teuer. Geht nicht doch was anners ?
Die cables an meinem Limastator waren letzten Winter blank. Hmm? Kann ich nicht doch 2-Kleber nehmen um den Scheiß zu isolieren ?
OK.OK. Dann eben nicht. Was kostet ein Ersatz ? 70 Öre ? Scheiß drauf ! Bestell mal !
Hab´keine Lust evtl. an der Cote Azur mit `ner durchgebrannten Lima stehen zu bleiben !
.
Ich weiß das viele hier mich für bekloppt halten. Aber soll ich das Risiko eingehen die beste Zeit des Jahres am
Strassenrand zu verbringen ?
Die Motorüberholung der Triumph hat mir auch die Tränen in die Augen getrieben....aber beide Moppeds können immer, zu jeder Zeit,
sofort für ne 4000Km Urlaubstour gesattelt werden ! Da hab ich keinerlei Zweifel.
Ein Kumpel hat sich ne Kwak Z1A2 gekauft. Geile Optik harhar. 2500 Öre später konnte er zum ersten Mal weiter als 150Km fahren
ohne das Werkzeug auspacken zu müssen. In den Alpen haben meine Schnecke und ich zwei Wahnsinnige auf 2 750er Flatties getroffen !
Mit Zelt, Schlafsack & Kocher. Den ganzen Weg aus Darmstadt,Germanien. Das hat mich nicht gewundert nur sind das
Mädel und der Typ über`n Madeleine, Galibier und Col d`Allos geklettert ! Das saßen wir im Strassencafe haben Cafe Lattä
geschlürft und Birnen gefressen und die 4 Moppeds waren zusammen über 200 Jahre alt. Nix S&S. Nix Norman Hyde an der Trumpet.
Okinol Aldar ! Aber richtig gemacht oder richtig machen lassen.

Du bist ja bereit richtig Kohle zu investieren oder bekommst du einen S&S-Block für arschleckendreifuffzig ?
Wenn du eine alte Kiste fahren willst und zwar v. der Marke unabhängig und du weiterhin bereit bist Kohle abzudrücken
und auch bereit bist Zeit zu investieren gibt es keinen Grund markenfremde Teile zu verbauen.

Das habe ich damit gemeint das H-D Teile Spitze sind. Das hat nix mit Religion zu tun.
Auch die AMF-Shovels waren prima Kisten. Kalkulier noch mal 50% des Kaufpreises für diverse Instandsetzungen ein und du bist
auch mit einer AMF-Mühle auf der korrekten Seite.
Zur Zeit kannst du relativ originale Kisten mit z.T. nur 1 oder 2 Vorbesitzern bei Mobile o.ä. für schmales Geld abgreifen.
Umgebaut ist jede Kiste schnell für <1000 Kracher. Ob du damit dieses Jahr noch dazu kommst ne größere Tour zu fahren ist fraglich
aber auch `n S&S Block ist erst in 3 Monaten bestellt, gecheckt und eingebaut !

rainer
Das Wetter ? Oh Fuck....

Re: Shovelmotor... oder Stil vs Alltagstauglichkeit

Verfasst: 09.06.2008, 08:32
von oldstyle
Gude Rainer,
guter Beitrag, find ich gut, manchmal hart zu den Ungläubigen aber gerecht und ehrlich 8)

Re: Shovelmotor... oder Stil vs Alltagstauglichkeit

Verfasst: 28.07.2008, 23:27
von Tiefton
Ich finde den Beitrag auch richtig gut.

Re: Shovelmotor... oder Stil vs Alltagstauglichkeit

Verfasst: 29.07.2008, 19:08
von shovelinsgy
Hallo!Als 1200er Treiber behaupte ich,Shovel ist ein überteuerter Schrotthaufen.Iss aber einfach geil und läuft immer wenn man ihn dann
endlich im Griff hat.Da du nicht reingucken kannst musst du mit Schrott
beim Kauf rechnen,das Problem das Teil läuft trotzdem gut.Bei mir waren es Risse im 1&2 Zylinder.Suche dir nach dem Kauf einen richtig guten Schrauber und lass das Teil zerlegen (Motor) und cheken.Ist der fachgemäß überholt läuft er normal über Jahre stressfrei.(ausser mal Kleinkram) :idea:


und Tschüss

Re: Shovelmotor... oder Stil vs Alltagstauglichkeit

Verfasst: 29.07.2008, 19:35
von HD-Bernie
Hi Tiefton,

muß ich jetzt doch mal meinen Senf dazu geben. Das meiste ist zwar schon gesagt ......

Also ich fahr meinen Shovel jetzt seit 25 Jahren Motor und Getriebe sind Bj. 83, haben etwas über 200.000 km runter und bis auf 2 x Kolben und Ringe, 1 X Ventile erneuert ist an dem Ofen nix verändert (Motortechn.), ok habe damals die elektr. Zündung und E-Starter-Firlefanz rausgeworfen und auf Kontakte umgebaut. Dieses Jahr ist Getriebe fällig, aber nur weil undicht.
Also... was zum KuckKuck muss ich machen damit ich ohne Stress z.B. mal eine Strecke von 1100Km, teilweise Regen
viel Bergauf etc. bewältigen kann ohne Zwischdurch eine Motorrevision durchführen zu müssen;-).
Bin in 27 Std. Düsseldorf - Castellon (E) gefahren und auch wieder retour (800 km Regen). Alles ohne besondere Vorkommnisse.

Der einzige Vorteil den ich habe ist das ich mein Bike damals neu gekauft habe und auch noch nen 4 Sterne-Motor erwischt habe. Und ne Werkstatt kennt das Teil auch nur fürn Tüv.

Re: Shovelmotor... oder Stil vs Alltagstauglichkeit

Verfasst: 30.07.2008, 14:26
von Sam88
Hallo Tiefton !!
Willkommen im geilsten Forum für Alteisentreiber.
Eigentlich ist schon alles zum Thema gesagt und geschrieben worden.
Trotzdem möchte ich meinen Senf dazugeben. Jeder von uns hier hat seine guten und seine schlechten Erfahrungen gemacht.Es wird meines Erachtens keinen geben der sich hinstellt und sagt: Das ist er !! Dafür gibt es zu viele verschiedene Modelle , Egal ob Pan,Knuckle,Shovel oder Ironhead. Was aber alle gemeinsam haben ist der Kult der sie umgibt.
Stell dich mit einem dieser Modelle auf irgendeinem Treffen hin und du hast sofort Kontakt und wirst mit Fragen gelöchert die meistens von Leuten kommen die sich nach Erreichen eines gewissen Alters und einer sozialen Festigkeit ihren Traum erfüllt haben durch den Kauf einer HD. Nur selber schrauben ist in Vergessenheit geraten. Dann merken Sie erst, das sie ihren Bock gar nicht kennen und alles beim Händler machen lassen müssen.
Dem kannst du entgehen in dem du dich vernünftig von einem Kenner(im Forum ,nur fragen Antwort kommt bestimmt)beim Kauf beraten lässt.Dann suchst du dir über diverse Treffen einen guten Schrauber der Beziehungen zum Teilelieferanten hat und dem du über die Schulter schauen darfst.Auf dieser Basis wirst du viel Spass mit deinem Bagger bekommen wiel du ihn dir individuell gestalten und aufbauen kannst.
Wenn du hier im Forum einige angegebene Laufleistungen liest,fragt man sich warum treiben die ihr Alteisen so lange ?? Weil es noch richtiges Biken ist mit allem Drum und dran.Mit Fluchen und schimpfen und mit einem Lächeln im Gesicht wenn du zu einem Treffen fährst und der Motor bollert vor sich her. Dann hast jeden Streß vergessen.
In diesem Sinne...

Re: Shovelmotor... oder Stil vs Alltagstauglichkeit

Verfasst: 30.07.2008, 23:20
von Tiefton
...und wer sollte dazu schon Nein sagen :) .
------
Ich grabe gerade an einer 71 er FLH rum. Wenn das klappt
treffen wir uns bestimmt bei einer der nächsten PEPsen :wink:
Save Home
Tiefton

Re: Shovelmotor... oder Stil vs Alltagstauglichkeit

Verfasst: 31.07.2008, 07:39
von vampyr
holzlenker hat geschrieben:
Tiefton hat geschrieben:Der V-Rod Motor wurde meines Wissens komplett von Porsche designed.
Der Evo wurde von Porsche mitkonstruiert. Das steht bei Wikipedia und ist bei Porsche ebenfalls bekannt.
TT
Servus,

das war mir neu!
Liegt wohl daran das nicht nicht viel über EVO lese.

Aber: Wie vertrauenswürdig ist Wikepedia?

Ciao Lutz 8)
In diesem Fall kann ich guten Gewissens schreiben, daß Wiki hier die Wahrheit schreibt!
Ich arbeite als Application Engineer in der Automotive Branche und habe dementsprechend oft auch mit Porsche Engineering zu tun.
Bei Porsche wurde der Evo vollständig entwickelt, der komplette TC - Antriebsstrang und natürlich auch der V- Rod Motor.
Dies kann ich so genau sagen, da ich an der Entwicklung der letzten beiden Motorengenarationen dahingehend beteiligt war, da sehr viele Dichtungen von meinem letzten Arbeitgeber stammen und ich auch an deren Entwicklung ich auch z.T. beteiligt war.
Des Weiteren kommt das Grunddesign der V - Rod übrigens auch von Porsche Design, die Feinheiten wurden dann von H.D. selbst ausgearbeitet.

Viele Grüße

Thorsten

@vampyr

Verfasst: 31.07.2008, 18:50
von holzlenker
Servus vampyr,

ich habe wiki nicht als solches angezweifelt, sondern einen "Spaßtest" drüberlaufen lassen, Suchbegriff war PEP - Fehlanzeige :wink:

Ciao Lutz

Re: Shovelmotor... oder Stil vs Alltagstauglichkeit

Verfasst: 03.08.2008, 21:43
von Rescue
Ich hatte eben in der Fachpresse gelesen, was bei einem Shovel alles kaputt gehen kann und stoße nun auf Tieftons, bzw. Eure Beiträge. Kann eigentlich nur Danke sagen, denn jetzt bleibe ich meiner ursprünglichen Entscheidung (nächstes Jahr) einen Shovel zu kaufen treu. Irgendwie werde ich ihn schon am Laufen halten, gelingt mir ja bei meiner Güllepumpe (Bj. 80, 105 Tkm) auch.

Uli

Re: Shovelmotor... oder Stil vs Alltagstauglichkeit

Verfasst: 04.08.2008, 07:32
von vampyr
Klar kann an einem Shovel viel kaputt gehen, wenn man diese sich aber deren Alter bewußt ist, die regelmäßig nötigen Wartungen durchführt, sind sie genauso zuverlässig wie andere Motoren auch.

Viele Grüße

Thorsten