Startprobleme Shovelhead

Moderator: Gerry

StevieD
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Startprobleme Shovelhead

Beitrag von StevieD »

Hallo,
Ich bin neu hier und habe schon so die ersten Probleme ;-)
Habe mir eine 1200 Fxe (allerdings ohne estarter was auch so bleiben sollte) zugelegt mit S&S Super E und Kontaktzündung.
Das Problem ist folgendes wenn sie kalt ist springt sie Super an (mal gegensätzlich wie ich hier schon gelesen habe) ich fahre ne runde um den Block und schon geht das gehüpfe wieder los, sie macht dan keinen einzigen muck keine Verpuffung rein gar nichts. Die Kerzen sind neu die Zündung ist eingestellt, der Vergaser ist general überholt, Zündkabel sind auch neu.
Letzte Woche angeworfen (aufn 1 kick) ca 10 km zum Bekannten gefahren,
dort habe ich die Kupplung noch mal nachgestellt zum testen wieder angeworfen 1 kick kam... allerdings passte die Kupplung noch nicht also wieder aus weiter eingestellt Moped wieder gestartet bzw versucht wieder kein pfaz nach 2 maligen Bergauf und wieder runterollen kam sie dann.
Nach einer längeren Pause ca 1h ist sie dann wieder sofort angesprungen also heimgedüst im Hof ausgemacht versucht zu starten wieder rein garnix zu machen also in die Ecke gestellt und geärgert.

Werde jetzt auf dyna zündung umrüßten weils so kein Spaß macht
und ich habe noch keinen Isolator zwischen Manifould und Gaser
der wird dann auch noch gleich mitgekauft.
Hat sonst jemand eine idee was das sein kann ?
besten Dank schonmal...
gruß steffen

ps kerzen funken habe ich auch schon überprüft
batterie ist auch neu
maddl
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Re: Startprobleme Shovelhead

Beitrag von maddl »

Hallo, hast schon mal die Zündspule testweise getauscht ?
izanagi
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Re: Startprobleme Shovelhead

Beitrag von izanagi »

Hi,
willkommen im Forum und Gückwunsch zu deinem Moped.
Dass sie kalt gut anspringt ist doch auch schon mal was.
Bevor du irgendwas auseinanderreißt/umbastelst und alles nur noch schlimmer wird (die Gefahr ist groß), probier erst mal deine Kicktechnik zu verändern. Könnte nach deiner Beschreibung sein, dass du ihr zu viel Sprit gibst und sie absäuft.
Was ist dein Prozedere beim Kicken (kalt und warm)? Wie sehen die Kerzen nach einem erfolglosen Kickversuch aus? Trocken oder eher nass (Benzin)? Es kann sein, dass es wirklich nur eine Kleinigkeit ist, die du anders machen musst. Ich würd erstmal nicht am Vergaser und an der Zündung rumspielen.
Zum Thema Zündung: Die (korrekt eingestellte) Kontaktzündung ist die gutmütigste Zündung, die es für's Kicken gibt. Ich glaube nicht, dass es mit einer Dyna besser wird.
Gruß,
izanagi
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FL49
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Re: Startprobleme Shovelhead

Beitrag von FL49 »

Hallo Steffen,

ich würde zuerst mal den Isolator einbauen. Passt genau ins Bild würde ich sagen. Wenn der S&S direkt am Manifold hängt wird er zu heiß und Du hast genau die Symptome die Du beschreibst. Die Zündung würde ich auch lassen wie sie ist (vielleicht einen Kondensator in die Werkzeugrolle für alle Fälle :wink: ).

Gruß Junior
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Landmark
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Re: Startprobleme Shovelhead

Beitrag von Landmark »

Moin Stevie,

bin auch mit Kontaktz. und Super E unterwegs. Ich stimme Izanagi voll zu, versuche erstmal deine "Kickertechnik" weiter zu optimieren. Hab bei meiner die gleichen "Probleme" gehabt. Musst halt eine Versuchsreihe starten: Gas zu? Vorher einspritzen? Gas ganz auf? usw. Mußten wohl alle schon durch :wink: Kein Shovel reagiert genauso wie ein anderer? Bei meinem Mopped hat sich folgendes bewährt:

Bei heißem Motor: Zündung an, kein Gas, keinesfalls vorher am Gashahn drehen (Benzin einspritzen), beherzt treten, klappt meist beim ersten Tritt!

Falls nicht, wie auch bei lauwarmen Motor hat sich bei mir das Vollgas geben beim kicken bewährt (Wichtig ist den Vergaser zwischen den Kicks auf Vollgasstellung belassen, sonst spritzt du bei jedem Öffnen wieder Benzin ein und die Karre säuft ab). Nach ein paar Kicks läuft der Motor(meistens) Evtl. (bei lauwarm) noch ein zwei mal vorm kicken die Beschl.pumpe betätigen. Versuch macht kluch!

Viel Erfolg beim treten :D !

Landmark
StevieD
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Re: Startprobleme Shovelhead

Beitrag von StevieD »

Jo Danke euch schonmal
Kondensator habe ich Spaßhalber auch schon gewechselt...
Die Kickerei kenne ich schon halbwegs von meiner 600 XT
deswegen habe ich solche dinge wie mit gashahn auf kicken auch schon alles versucht...
kalt -> 2 mal einspritzen sprich gashahn auf 2-3 mit choke duchdrehten
zündung an 1-2 kick und sie läuft
isolator werde ich nächste woche bestellen bin jetzt nur noch am überlegen
ob ich die dyna gleich mitordern soll?
die Spule habe ich nicht tauschen können da kein ersatz vorhanden.
Nach der ganzen Kickerei sind die Kerzen jetzt nicht unbedingt das was man
als Nass bezeichnen würde.
Das sie feucht waren hatte ich nur nach ewig langen kicken.
Mit feuerzeug getrocknet sprang danach trotzdem nicht an, waren allerdings noch die alten Kerzen.
Ein bekannter hatte ein ähnliches Problem welches sich wohl durch die Dyna erledigt hatte oder ists doch die Spule allerdings ist der kram ja auch nicht gerade billig sprich es addiert sich mit der Zeit
werde heute nochmal ein paar versuche starten kann dann ja berichten.
gruß steffen
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tattoowestside
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Re: Startprobleme Shovelhead

Beitrag von tattoowestside »

Hallo StevieD,

Deinem Text nach zu urteilen hast Du auch kleinere Probleme mit der Kupplung.Ich würde mal behaupten Du sollst da mal nachsehen.Hatte das Problem bei meinem Kumpel und mir auch,ich behaupte mal Deine Kupplung rutscht.Bei Kick Only langt dann die Power die vorne am Pully ankommt nicht mehr wenn die Kupplung etwas rutscht.....bei mir war es nach neuen Belägen behoben

In diesem Sinne
Rechtschreibfehler sind die künstlerische Ausdrucksform des Autors und sind somit zu respektieren!
StevieD
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Re: Startprobleme Shovelhead

Beitrag von StevieD »

Nach ewig langen suchen habe ich glaube ich den Fehler gefunden.
Der montierte FL Tank hat den Benzinanschluß auf der linken Seite
demnach laüft der Benzinschlauch zwischen beiden Zylindern durch,
dieser war auch nach der heutigen Testfahrt ziiemlich warm.
Da man Dank Galileo und Konsorten ja mal mitbekommen hat das BEnzin schon ab 55°C kocht habe ich den blöden schlauch mal in einem riesigen Bogen um alles heiße gelegt. Nach der Testfahrt abgestellt anggekickkert 1kick kam
das ganze noch 2 mal wiederholt und mirn wolf gefreut.
Nach 3 Monaten training endlich ein wenig licht am Horizont
das Isulatordingens werde ich mir trotzdem noch holen.
euch schonmal großes Danke

@tattoo auf neue belege wirds bei mir auch rauslaufen das moped stand fast 15
jahre und Kupplungsprobleme habe ich auch ;-)
aber jetzt erstmal freuen und noch ne runde fahren
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Grisu
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Re: Startprobleme Shovelhead

Beitrag von Grisu »

Hallo Stevie
Der Benzienschlauch läuft bei nahezu 99%, durch die beiden Zylinder. Ich denke mal, wenn Du den Isolator verbaust kannst Du den Schlauch auch wieder dort verlegen.
Zur Zündung: Wenn Du die Zündung unbedingt Umrüsten möchtest, empfehle ich Dir keine Halbelektronische, sonder gleich eine Vollelektronische. Somit hast Du dir Wartung der mechanischen Teilen auch ausgeschlossen.
Ich bin im übrigen auch überzeugter Kontktfahrer. Kicker Only.
Gruß
Grisu
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Rudi
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Re: Startprobleme Shovelhead

Beitrag von Rudi »

Hallo,
mal zum Isolator, der aus Pertinax.
Den habe ich bei mir weg gelassen. Grund war aber die Sifferei aus dem CV.
Ist aber was anderes.

Ob mit oder ohne Isolator hab ich keinen Unterschied beim starten, fahren oder sonst wie bemerkt.
Imho, die Schrauben übertragen doch auch die Wärme, vielleicht nicht ganz so viel, oder sind die auch mit Pertinax Scheiben vom Mani isoliert?
Zum Benzinschlauch, der läuft bei mir auf relativ direktem Weg zwischen den Köpfen zum Vergaser.
Ist aber mit einem Kunststoff Ringwellenschlauch gegen die Hitze isoliert.
Dieses auf und ab mit dem Schlauch führte bei mir auch zu Problemen.
Hab eben gelesen das Dein Problem gelöst zu sein scheint.
Interessant wäre noch, war das Problem auch bei ganz vollem Tank?
Weil, bei fast leerem Tank fehlt der Druck in der Leitung, und Dampf Blasen bilden sich noch leichter.

Grüße

Rudi
Es ist so wie es ist.
maruski
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Re: Startprobleme Shovelhead

Beitrag von maruski »

Moin - ich glaub auch nicht, das es ein überhitzter Versager oder die kochende Benzinpipeline war.

Zu A): Ich hatte jahrelang das entgegengesetzte Problem - nicht das der Vergaser zu heiß wurde, sondern er blieb zu kalt und ab 4°C und der niederdeutschen Luftfeuchtigkeit, vereiste der Vergaser so ab 50km Strecke regelmäßig.
Hab damals mehrere Vergaser ausprobiert und sogar einen Blechkasten um den Vergaser gebaut (zur Wäremerhaltung) - nix hat geholfen.
Stage 3 , den Vegaser mittels Auspuffgasen zu heizen hab ich verworfen und mir russische Technik für den Winter zugelegt).
Unsere Motoren ziehen so abartig viel Luft/Benzin stoßartig durch die Vergaser, das durch den Venturi-Effekt zu einer sehr starken Abkühlung im Vergaser und Manifold führt.
Fass den Manifold mal an - da ist nix heiß.
Die Pertinax-Platte ist meiner Meinung nach nur was für Böcke wo der einzelne Vergaser hinter den Zylindern in der Hitze steht.
Bei meiner Tiger damals brauchte ich so eine Scheibe, bei meinen Bonnies nie.
Meine Dnepr bräuchte das nur im Stau bei 30°C und langer Warmfahrt davor - beides passiert nicht.

Als Harleys noch Fahrzeuge und nicht Freizeitgeräte waren (vor dem Shovel also!!!), mussten die Ingos in der MoCo genau diese starke Abkühlung in den Griff bekommen - was die durch den langen Manifolt zwischen den Zylindern geschafft haben, der die Abwärme im Metall sammelt und so gewärmt ist.
Die Pans und davor waren Winterfahrzeuge, ab dem Shovel, haben die mir im Werk erzählt, sei das Winterfeste kein Ziel mehr gewesen, weil unter 5°C sowieso keiner der neuen Kunden mehr fährt.

Dave Barr ist übrigens mit nem OEM Bendix so durch die Sahara gefahren, ohne Hitzeprobelem zu bekommen.

Was zu B): führt.
Auch den Bezinschlauch hatte er normal zwischen den Zylindern verlaufend.
Das ist ein guter Platz, weil der dort nich verklemmen kann.
Zur Thermodynamik - Luft leitet extrem schlecht und Gummi heizt sich genauso schlecht auf (beides gute Isolatoren) = durchfließendes Benzin wir nicht so warm (so wie Flüsse nie so warm werden wie Seen).

Ich sehe auch zu, das mein Benzinschlauch nicht an den Zylindern anliegt (aber mehr wegen des Durchscheuerns) - mehr aber auch nicht und wir haben hier im Forum einige Rider die regelmäßig in den Süden fahren, ohne hier je über solche Sorgen berichtet zu haben.

Dann kommt das vielleicht handwarme Benzin in die Schwimmerkammer, wo es steht und abkühlt.
Da wird es nie kochen und nur die Blasenbildung beim Kochen im Vergaser macht die Probleme.
Zumal der Siedepunkt von Sprit sehr unterschiedlich ist - Benzin ist ein Gemisch und nie gleich.
Meiner Erinnerung nach liegt der Siedepunkt irgendwo zwischen 80 und 120 °C, je nach dem.
Und der Benzinschlauch (der Sprit wäre selbst dann nicht lange genug an an einer Stelle um sich so aufzuheizen) wird wohl keine 80°C heiß werden, die Schwimmerkammer des Vergasers niemals.
Im Benzintank kann das aber schon mal 50°C und mehr haben und dann, selbst dann, heizt sich der Sprit nicht auf so kurzer Strecke um 30°C auf.

Sobald die Düse passiert ist, tritt der oben erwähnte Venturieffekt auf, mit dem Abkühleffekt.
:::: erinnert euch was komprimiertes = flüssiges Gas macht, wenn es an Volumen gewinnt - es kühlt ab (jeder klennt das Eis an den Gasflaschen). So auch das Benzin/Luft Aerosol::::
Durch den kühlen Manifold geht es dann in den Zylinder, wo es wirklich heiß wird - was aber auch gut so ist.

Die Verlegung des Schlauches kann natürlich was mit der Spritversorgung des Vergasers zu tun gehabt haben und nun alles bestens laufen lassen - nur das das was mit der Temperatur zu tun hat, glaub ich eben nicht.

Ich rate ja eh immer zu ner möglichst dicken Benzinleitung, um da viel Sprit unterwegs zu haben.
Diese 6mm Schläuchlein sind nicht gut.
Und dann natürlich auch die Wandstärke des Schlauches - als Isolation und viel wichtiger, als Knickschutz.
Der Benzinschlauch kann gar nicht steif genug sein.

Gruß. Maruski
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rofowe
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Re: Startprobleme Shovelhead

Beitrag von rofowe »

Als Denkanstoss möchte ich hier eines meiner Probleme schildern:

Meine Pan lässt sich ja mittlerweile ganz gut ankicken und läuft eigentlich auch ganz passabel.
Einige Zeit lang war es so, dass sie ca. 15 km weit ganz gut lief, dann aber zu schiessen begann und irgendwann ganz abstarb. Nun könnte man meinen, dass dies etwas mit der Temperaturentwicklung zu tun hätte.
Dem war aber nicht so. Ich habe dann nämlich festgestellt, das sie das nur bei eingeschaltetem Licht macht. Wenn sie so verreckt, kann ich das Licht ausmachen und sofort neu kicken. Mit eingeschaltetem Licht geht hingegen gar nichts mehr, nicht mal mehr das Licht selber.
Also liegt der Hund beim Strom begraben. Scheinbar lädt sie die Batterie nicht ausreichend für einen Fahrbetrieb mit Licht. Vermutlich ist der Regler fehlerhaft oder er ist einfach falsch angeschlossen. (Ich werde mich da mal intensiv damit befassen müssen. Elektrisch ist halt nicht so meine Stärke. Aber das ist ein anderes Thema).

Wie gesagt: Denkanstoss.
Möglicherweise liegts nicht an der Temperatur, sondern an einer überforderten Batterie. Da sie neu ist, erholt sie sich dann auch schnell wieder.

Gruss vom rofowe
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Klaus
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Re: Startprobleme Shovelhead

Beitrag von Klaus »

Hallo Rofowe,

das kommt mir irgendwie bekannt vor, hatte ich letztes Jahr auch.
Lag allerdings "nur" am Zündschloß.
Ich hatte noch das alte "Balken"-Schloß drin und das war von unten schon
ziemlich verkokelt. Da würd' ich zuerst mal nach sehen. Ist auch deutlich
billiger als der Regler oder die Lima.

Gruß
Klaus
dalli
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Re: Startprobleme Shovelhead

Beitrag von dalli »

Hi,

ob ich an der Lima/Regler nachschaue oder am Zündschloß,
das kostet gleich viel nix, ich kugge nur, was soll da billiger sein.
Wenn im Betrieb mehr als 14V an der Batterie anliegen ist Lima/Regler OK,
Fehler woanderst suchen.
Erst wenn der Fehler lokalisiert ist, kostets vieleicht was.

Kleines Spässchen

dalli
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KaWe
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Re: Startprobleme Shovelhead

Beitrag von KaWe »

Servus,

ich möchte dir die Luftgleitfunken Zündkerzen empfehlen.

Lies mein Zitat aus einem anderm Forum:

"Servus,

Unsere Shovels sind (damals) immer wieder an der Ampel oder kurz nach dem Start ausgegangen: Patsch und aus und kicken bis zum WAHNSIN.

Da kannst du am Vergaser und der Zündung rumschrauben bis dich der Mops holt, manche von den alten Kisten zicken einfach rum, das mussten wir hinnehmen.

Natürlich können die Kerzen falsche Einstellung, von Vergaser und Zündung nicht wegzaubern, aber sie verbessern den Motorlauf. "

Hab' einige positive Rückmeldungen gekriegt, was meine Erfahrungen mit der Luftgleitfunkentechnik bestätigt.

Gruss vom KW "

noch'n Zitat:

"Servus,

Das besondere hier ist , das diese Kerzen praktisch nicht absaufen, weil keine Hitze zur Selbstreinigung (Luftgleitfunkentechnik) nötig ist.

Das Kaltstartverhalten verbessert sich dramatisch.


Ich hab' ned nur die Produktinfo gelesen sondern verbau' die Luftgleitfunken- Kerzen seit Jahren, und bin von der Technik überzeugt.

Einfach mal ausprobieren und der Gemeinde mitteilen........hm?

Duke: die UX79P hat Platintechnik, hab ich nur der Vollständigkeithalber erwähnt, ansonsten würd ich für Shovel, Langewinde, die Beru UX 79 nehmen.

Die besten Grüsse vom KW

z.B. die hier:

http://www.beru.com/deutsch/produkte/zu ... ultrax.php

Die spezielle Technik verbesert das Warmstartverhalten, damit meine ich den halbwarmen Zustand wenn die Kiste kurz nach dem Start ausgeht.

lies das hier:

http://www.oldtimer-markt.de/?noscript= ... SA/4188000

über google findest du zu dem Thema einiges,

viel Erfolg, Gruss vom KW
Antworten