Tach zusammen,
ich hatte ja vor einiger Zeit nach Reststücken von Rahmen u.ä. gefragt, um diese analysieren zu lassen. Es hatten sich dann doch zwei Teile gefunden: Ein Rohr von der Schwinge einer 1976er Sportster sowie ein Stück des Getriebegehäuses einer 1954er Panhead.
Hier die wichtigsten Werte (auf die Nennung von Calcium, Selen u.ä. verzichte ich mal), vielleicht hilft es einem bei Reparatur/Umbau/Schweißen:
Schwingenrohr (übelst hart übrigens, aufgrund der Legierung nicht so einfach zu schweißen):
Eisen: 97,3 %, Kohlenstoff 0,281 %, Silizium 0,25 %, Mangan 0,77 %, Phophor 0,004 %, Schwefel 0,16 %, Chrom 0,53 %, Molybdän 0,19 %, Nickel 0,47 %, Alumium 0,01%, Kupfer 0,12%, Vanadium 0,005%, Wolfram 0,015 %
Getriebegehäuse:
Aluminium 86,3 %, Silizium 4,6 %, Eisen 1,1 %, Kupfer 5,6 %, Mangan 0,28 %, Magnesium 0,06 %, Zink 1,5 %, Nickel, 0,23 %, Chrom 0,05%, Blei 0,11 %, Zinn 0,08%
Bis denne,
Peter
Analyse Werkstoffe
Moderator: Gerry
Re: Analyse Werkstoffe
Das ist ja mal 'ne Ansage!
Danke für die Mühen, ich hoffe es gibt den Einen oder Anderen, der was damit anfangen kann. Ich zumindest schon, aber hatteleider nie die Gelegenheit einer Werkstoffanalyse.
Danke!!!!
Danke für die Mühen, ich hoffe es gibt den Einen oder Anderen, der was damit anfangen kann. Ich zumindest schon, aber hatteleider nie die Gelegenheit einer Werkstoffanalyse.
Danke!!!!
Grüße!
Markus
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Yuck Fou!
Markus
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