Neuen Motor richtig einfahren. Know How gesucht!

[Schaufel.Adi]

Hallo Leute von Heute,

Mich hat Gerrys Gebrauchtkaufguide zu diesem Fred inspiriert.

Nicht zuletzt möchte ich persönlich wissen, wie man seinen neu aufgebauten Motor RICHTIG einfährt.
Was penibelst zu beachten ist und wie man die ersten 50km die ersten 100km bis 1000km fahren muss/soll.

Ich bin mir auch ziemlich sicher das es den einen oder anderen auch ma interessieren wird. Und wir durch diesen Fred ein Kompendium an Ratschlägen bzw. Anleitung zum richtigen Einfahren. Damit auch jeder lange spaß an seinem Hobel hat.

Es wäre am besten das wir es irgendwie so zusammenstellen das der Gerry es ohne weiteres bearbeiten ins Techbase einpflegen kann.

Also haut ma rein ihr Schmierfinke

[Pandit]

Was is' es denn für ein Motor?

Gruss Roland

[Christian]

Hi Leute,

egal was es für ein Motor ist, ein paar Regeln gelten für alle Motoren dieser Machart:

Langsam warmfahren (vor allem die 50er-Einbereichs-Öl-Fahrer!).
Keine Drehzahlorgien.
Die ersten drei Ölwechselintervalle (mit Filter!) kürzer halten (300 - 1000 - 2000).

Das sollte reichen.

Gruß, Christian

[trybear]

tach,

Graugusszylinder sollten lange und langsam eingefahren werden um lange Freude zu haben.

Immer gut warmfahren, mind 10km oder mind. 10 Min, in kälteren Jahreszeiten entsprechend länger.

Passungen in Motoren sind für den betriebswarmen Zustand gerechnet und gemacht. Die Kaltstartphase macht nur einen Bruchteil von der gesamten Betriebszeit aus. Deswegen haltet Euch in der Zeit zurück, sonst ist der Verschleiß entsprechend hoch, ob neuer oder eingefahrener Motor!

Die ersten 1000 km max halbe Drehzahl.
Von 1000 - 3000 max. 2/3 Drehzahl.
Danach langsam steigern bis so um 6000 km rum mal die Max-Drehzahl angegangen werden kann.
Am 8000 könnte man auch längere Zeit Vollgas... was ich aber aus verschiedenen persönlichen Ansichten nicht machen würde und auch nicht mache.

Ölwechsel wurde schon gesagt. Ölsieb nochmal kontrollieren, ob da große Teile wie Kolben oder Pleule drin hängen geblieben sind Nee, im ernst, ruhig mal reinschauen, oft bleiben da auch Reste von Dichtmitteln drin hängen (soon Dreckszeug wie Hylomar) die den Fluß behindern. Und bei Spänen... tja...

Gruß

[Kupferkessel]

Alles Richtig bis jetzt....Aber fahr auf keinenfall zu UnterTourig, immer in schöner Drehzahl fahren.Untertouriges fahren ist echt arg fürn Motor, wenn er jedesmal ein geschossen bekommt.Gerad bei deinem Hochgezüchteten Motor!!!Also nicht zu hoch drehen und auch nicht total untertourig die Berge hochspringen. Merkt man aber selbst wie der Motor ordentlich dreht!
Ich habe da einen kollegen , der fährt meiner Meinung nach immer einen Gang zu hoch und springt eher als er fährt, nuer weil er angst hat maln bisschen am Kabel zu ziehen. Aber das dieses arge Untertourig fahren viel schlimmer ist, will nicht in seine Birne.
Greetz

[Ja-nee]

Mein Tip.
Nimm erst mal richtig gutes Öl.(Ich würde 20W-50 nehmen......)
Dann Kerzen raus und Motor drehen, bis alles mit Öl versorgt ist.
Möglichst sofort losfahren und nicht so lange im Stand laufen lassen, da der Motor in diesem Zustand recht warm (heiß) werden kann. Vorsichtig warm fahren (bei 50er Öl), wobei man merkt, das ein neuer Motor schon sehr warm werden kann........
Ich persönlich wechsele das Öl nach 50 km.....dann nach 200, dann nach 300......Die erste 1/4 Std . ist meiner Meinung nach die Wichtigste.Kaltes Wetter hilft die Temperatur niedrig zu halten.....Möglichst nie untertourig fahren und auch nicht zu hoch drehen, öfters die Drehzahl wechseln.
Langsam die Drehzahl kurzfristig die ersten 1000km erhöhen....Grauguss dankt es einem.Danach sollte eigentlich nix mehr passieren...wobei manche Motore erst ab 5000km erst richtig offen zu sein scheinen. Deswegen immer vorsichtig warmfahren und nach Gefühl bis 5000 etwas verhaltener fahren..

[rigid57]

Einfahren eines Motors
Über das Einfahren eines Motors streiten sich die Geister.
Ich für meinen Teil bin davon überzeugt und habe auch die Erfahrung gemacht das ein Einfahren wichtig ist.
Warum Einfahren?
Die Zylinderwände haben eine hohe Oberflächenrauhigkeit und die Kolbenringe sind im Kantenbereich noch sehr empfindlich.
Sind die Ventilsitze noch neu haben Sie noch nicht ihre endgültige Härte erreicht.
Während der Verbrennung des Luftkraftstoffgemisches entstehen hohe Temperaturen.
Die Kolbenringe habe noch keine volle Kontaktierung zu den Zylinderwänden sondern tragen noch auf den Spitzen der Schleifriefen der Zylinderwand.
Die heißen Verbrennungsgase pfeifen an den Kolbenringen vorbei. Der wichtige Ölfilm reißt ab bzw. der Ölfilm wird verbrennt.
Der Kolbenring kann an winzigen Stellen verbrennen, ausglühen oder kleine Splitter brechen ab. Im schlimmsten Fall fangen die Kolbenringe an zu fressen, d.h. sie werden durch die Reibung so warm das sie schmelzen und sich praktisch mit der Zylinderwand verschweißen wollen.
Ventilsitze haben im Neuzustand, meistens eine Ausgangshärte von
ca.43 HRC und erreichen durch die Temperatureinwirkung eine Endhärte von ca.50 HRC.
Auch hier heißt es behutsam fahren.
Wie Einfahren? Quelle S&S
1. Die ersten 80 km sind die kritischen. Bei einer Drehzahl von nicht mehr als 2500 1/min (ca. 50 - 60 km/h) fahren und in der Drehzahl immer variieren. Immer zum richtigen Zeitpunkt den Gang wechseln.
2. Die nächsten 800 km nicht mehr als 3500 1/min (80 - 90 km/h). Auch hier wieder viel Schalten und die Geschwindigkeiten wechseln. Ölwechsel durchführen. Kann auch schon früher geschehen.
3. Ab Kilometerstand 800 bis 1600 km nicht mehr als 4500 1/min. (ca. 90 - 110 km/h). Wichtig ist auch wieder, Gänge wechseln und die Drehzahlen von Pkt. 1 + 2 fahren.
4. Die letzten 1600 km, also bis 3200 km die ganze Bandbreite von Pkt. 1 - 3 fahren und auch Kurzzeitig über 4500 1/min (ca. 110 - 130 km/h)
5. Nach 3200 noch mal ein Ölwechsel und dann jede Menge Spaß mit dem Shovel haben.
Grundsätzlich gilt immer, dass der Motor auf Betriebstemperatur gebracht wird "Warmfahren".
Die km/h Angaben stehen natürlich in Abhängigkeit von der Übersetzung. Das wichtige ist die Drehzahl
Gruß Ingo

[Schaufel.Adi]

alles klar das bringt mich eine ecke weiter...

so wie es aussieht muss man da nicht mehr wirklich viel beachten.

werde heute nacht mal die beiträge studieren und zusammenfassen.

dank an die Shovel-Head-Crew für die rege beteiligung



Alles wird gut

[rigid]

Moin zusammen,
hier eine Empfehlung von einem alten Schrauber der meinen Motor vor 50.000 km überholt hat (gabs als Zettel anbei):
- Zündschloss EIN/AUS bzw. Killschalter sollte funktionieren
- Gaszüge, Drosselklappen und Schieber müssen gangbar sein
- Ölschlauch-Anschlüsse nochmals prüfen
- Motor so lange durchdrehen lassen (starten ohne Zündkerzen) bis Öldrucklampe erlischt
- Motor starten und Vergaser grob einstellen, sobald Motor rund läuft losfahren, nicht lange im Stand laufen lassen, nach 10 Min. Vergaser fein einstellen, danach Motor abkühlen lassen
- Im kalten Zustand Schrauben nachziehen (insbes. Fuß - und Kopfschrauben), Ventile einstellen
- die ersten 50km Drehzahl kleiner 3500u/min, 70-90km/h im 4. Gang, Ölfilter wechseln
- die nächsten 200km nicht über 4000u/min drehen, Zündung und Ventile einstellen, Ölwechsel mit Filter und Pumpensieb prüfen
- bis 1000km nicht über 4500u/min
- nach 2000km Einfahren ..............viel Spaß
Habs damals so gemacht und der Motor läuft seitdem ohne Probleme.
Gruß, rigid

[Arthur]

Hallo rigid,

Dein alter Schrauber hat das gut beschrieben. Er hat sich aber auch eine Sicherheit eingebaut und sieht den Motor erst mit 2000 km als eingefahren an.

An einem Motor ist außer den Kolbenringen nichts einzufahren. Das ist nach spätestens 200 km erledigt. Ein längeres Einfahren hat natürlich noch keinem Motor geschadet. Aber Einfahrstrecken von 1000 km oder mehr sind nur ein Selbstschutz der Motorenbauer vor Reklamationen.

Kolbenringe hatten wir ja schon, die müssen zwingend eingefahren werden. Aber der Rest?

Ventilführungen:
Wenn richtig gemacht, bringt jeder gefahrene Kilometer Verschleiß und verschlechtert den Ausgangszustand.

Ventilsitze:
Erreichen durch Temperaturwirkung eine höhere Härte –> schön. Die Ausgangshärte muss aber doch ausreichen hoch sein, dass man den Motor in Betrieb nehmen kann, ohne dass die Sitzringe zerschlagen werden. Den Sitzen ist es doch egal, mit welcher Frequenz die Ventile mit gleicher Kraft beaufschlagt werden.

Kugel-, Kegelrollen-, Nadellager (Kurbelwelle, Pleuellager, Nockenwelle):
Müssen doch nicht eingefahren werden. Jeder gefahrene Kilometer bringt Verschleiß und verschlechtert den Ausgangszustand.

Gleitlager (Ölpumpenwelle, Pleuelbolzen, Hubzapfen, Nockenwelle, Steuerräder):
Müssen doch nicht eingefahren werden. Jeder gefahrene Kilometer bringt Verschleiß und verschlechtert den Ausgangszustand.

Wie gesagt, eine längere Einfahrzeit schadet nicht. Sie überdeckt aber vielleicht Murks. Wenn ein Gleitlager nicht in der Flucht ist, wird die Welle sich nach 3000 km bei geringer Drehzahl den Platz schon schaffen, dass man dann Vollgas fahren kann (mit entsprechenden Öldruckverlusten). Man kann das Problem dann auf die hydraulische Stößel oder die Ölpumpe schieben.

Gruß Arthur

[Partisan]

An einem Motor ist außer den Kolbenringen nichts einzufahren. Das ist nach spätestens 200 km erledigt. ...

Wie gesagt, eine längere Einfahrzeit schadet nicht. Sie überdeckt aber vielleicht Murks. Wenn ein Gleitlager nicht in der Flucht ist, wird die Welle sich nach 3000 km bei geringer Drehzahl den Platz schon schaffen, dass man dann Vollgas fahren kann (mit entsprechenden Öldruckverlusten). .....

Gruß Arthur

So isses!

[Ja-nee]

Wo der ARTHUR recht hat ..hat er Recht.
Nur so als Gedanken:
Eingefahren wird ja mit entsprechender Wärme. Wenn ein Motor neu ist, sind auch die Ringe noch recht stramm. Hier kann es dann zu einer starken Wärme kommen.
Mit starker Wärme dehnt sich auch das Material entsprechend " mehr" aus. So kann es passieren, das ein zu viel an Wärme ein falsches Einlaufbild bringt.
Man denke an den Auslaß des hinteren Zylinders, der besonders gefährdet ist. Auch schrumpfen manche Kolben noch etwas.
Je mehr der Motor eingefahren ist, um so weniger gibt es solche "Wärmespitzen",weil sich das Material setzt und auch weil die Wärmeübertragung durch die Ringe besser funktioniert, der Kolben seine Hitze besser los wird.
Diese "Wärmespitzen"zu vermeiden und sich langsam den Motor an max. Wärme zu gewöhnen macht durchaus Sinn.

Ist natürlich letztendlich nicht besonders dramatisch.....und passiert eben bei jedem neuen Motor je nach Paßgenauigkeit schneller oder langsamer...

Nun ja und ein möglichst schneller Ölwechsel ist auch gut, da durch solche Hitzespitzen verbranntes Öl, und eben auch Partikel( Abrieb, Dreck, Dichtmasse usw.) schnell entfernt werden und nicht im Ölkreislauf rumgeistern und evtl. Schaden anrichten.....

[Schaufel.Adi]

So jetzt habe ich aber schon den text zusammengefasst..

hoffe auf konstruktive kritik:

- Der richtige Weg den Motor einzufahren -



Das einfahren des revidierten Motors ist sehr zum empfehlen, da man so lange was von dem Motor hat und sich lästige und vor allem teure Reparaturen spart.

Ein kleiner Exkurs in den neuen Motor erklärt uns warum einfahren so wichtig ist.

Die Zylinderwände haben noch eine hohe Oberflächenrauhigkeit und sind sehr ungleichmäßig dazu sind die Kolbenringe sehr empfindlich. Zylinderwände und Kolbenringe arbeiten nicht „geschmeidig“ miteinander sondern tragen noch auf den Spitzen der Schleifriefen der Zylinderwand. Man kann sich es so Vorstellen das die Kolbenringe „undicht“ im Zylinder sitzen. Während der Verbrennung des Luftkraftstoffgemisches entstehen hohe Temperaturen sowie ein hoher Druck. Die heißen Verbrennungsgase pfeifen an den „undichten“ Kolbenringen mit hohen Druck vorbei und die Schmierung reißt ab bzw. Öl wird verbrannt. Weitere Schäden sind die Kolbenringe können an winzigen Stellen verbrennen, ausglühen oder kleine Splitter brechen ab, weiterhin kann es passieren das die Kolbenringe durch die Reibung so heiß werden, dass sie schmelzen und sich praktisch mit der Zylinderwand verschweißen wollen. Der sog. Kolbenfresser. Weiterer Knackpunkt sind die Ventilsitze, sie haben im neuen Zustand nicht ihre endgültige Härte erreicht. Ventilsitze haben im Neuzustand eine Ausgangshärte von ca. 43 HRC und durch die Temperatureinwirkung eine Endhärte von ca. 50 HRC.

Durch Unverhaltenes fahren Sammeln sich Späne oder Absplitterungen im Ölsieb und somit wird der Ölfluss nicht gewährleistet. Graugusszylinder werden es einem Danken wenn sie lange und langsam eingefahren werden.

Egal welcher Motor es ist, diese Regeln gelten für alle Motoren.

Wichtig für den Start ist ein gutes Mehrbereichsöl (20W50) zu nehmen (auch wenn hier die Meinungen von Ölen auseinander gehen). Kerzen raus und Motor drehen lassen bis überall Öl ansteht, wo Öl hinmuss. Kerzen rein und möglichst sofort losfahren, denn der Motor kann in diesem Zustand sehr schnell „heiß“ laufen. Die ersten Kilometer immer erst „Warmfahren“, eine Zeitangabe wäre weit hergeholt aber so 10 KM bei wärmeren Temperaturen sollten reichen. Bei kälteren Temperaturen verlängert sich die Warmlaufphase dementsprechend. Die Einbereichsölfahrer sollten sich dann auf Ihr Gefühl verlassen, da das Einbereichsöl langsamer warm wird somit nicht sofort an alle Schmierstellen kommt wie das „dünnflüssigere“ Mehrbereichsöl.

Passungen in Motoren sind für den betriebswarmen Zustand gerechnet und gemacht. Da sich die Metalle bei wärme ausdehnen sind die Teile im kalten Zustand in einem gewissen „Untermaß“. Die Kaltstartphase macht nur einen Bruchteil von der gesamten Betriebszeit aus. Deswegen haltet Euch in der Zeit zurück, sonst ist der Verschleiß entsprechend hoch, ob neuer oder eingefahrener Motor!

Jetzt fangen wir mit dem schwierigsten und frickeligsten Teil an. Dem richtigen fahren!

Man sollte nicht zu Untertourig fahren und immer zum richtigen zeitpunkt schalten. Der Motor braucht zwar Drehmoment aber man sollte gewisse Drehzahlen in den ersten 3. Steps nicht überschreiten. Keine Drehzahlorgien bis zum Anschlag aber auch nicht eine Drehzahl konstant fahren. Ja ich weiß, ich sagte aber auch nicht das es einfach wird J

1. Step: Die ersten 50 bis 80 km sind die kritischsten aber auch die wichtigsten! Man sollte zwischen 50 und 60 km/h fahren und die Drehzahl immer variieren. Nie über 2500 U/Min aber auch nicht Untertourig fahren. Den Vergaser weitestgehend feineinstellen. Danach muss ein Ölwechsel und Ölfilterwechsel stattfinden, ebenso den Ölsieb ggf. reinigen.

2. Step: Bis ca. 800 - 1000 km nicht mehr als 80 und 90 km/h und nicht mehr als 3500 U/min fahren. Wie in Step 1 viel Schalten und die Geschwindigkeiten variieren. Anschließend einen Ölwechsel und Ölfilterwechsel und ebenso den Ölsieb reinigen.

3. Step: Ab 1000km bis 1600km nicht mehr als 110km/h und 4500U/min fahren. Hier auch wie in den vorherigen Steps viel Schalten und die Geschwindigkeiten/Drehzahlen variieren. Anschließend einen Ölwechsel und Ölfilterwechsel vornehmen, ebenso den Ölsieb ggf. reinigen.

4. Step: Die weiteren 1600km also bis ca. 3200km die ganze Verfahrensweise der vorherigen Steps ausfahren. Eine kurzzeitige Übersteigung von 4500U/min und einer maximal Geschwindigkeit von 110 bis 130km/h ist tolerierbar. Anschließend einen Ölwechsel und Ölfilterwechsel durchführen.

Wenn alles geklappt hat sollte man lange was von seinem Motor haben. Diese Angaben sind allerdings ohne Gewähr, denn manche Motoren sind durch ihre Setups individuell zusammengestellt(Vergaser, Nockenwelle, Übersetzungsverhältnis, Auspuff) und sind vlt erst nach 5000km eingefahren. Bis dahin ist die Verfahrensweise weiterhin Step 4.





Die Shovel-Head-Crew

[trybear]

moin

weiterhin kann es passieren das die Kolbenringe durch die Reibung so heiß werden, dass sie schmelzen

vorher schmelzen die Stege zwischen den Ringen und das Kolbenhemd, dann issi Kompression weg und Du fährst garnicht erst so weiter das die Ringe schmelzen

Einbereichsöl langsamer warm

Das Öl wird nicht langsamer warm, es hat durch die hohe Viskosität nur zuerst nicht die Fließfähigkeit um schnell an die wichtigen Stellen zu kommen

Idee wäre noch die einzelnen Punkte mit netten Praxisschadenfotos zu garnieren.

Dann wäre das Le(e)hrlingsbuch fertich. Wir hatten grad in HH wieder 2-Rad-Gesellenprüfung, ich möchte mich dazu nicht weiter äußern..


bis denne

[Schaufel.Adi]

dann müsste ich aber ein paar gute fotos haben. könnte man einpflegen...

ich werde es abändern. wobei ich denke das wir nicht zuuuuuuuuuuuuuuuuu sehr ins detail gehen sollten...... soll ja wirklich für jeden verständlich sein...