Re: Neues Projekt: SCHWEDENCHOPPER
Verfasst: 06.01.2020, 14:06
Hey Leudde
Warum sollte ein gut geschraubter, verkehrssicher, gesetzkonformer und fahrbarer Chopper keinen TÜV bekommen?
Ich seh da keine Probleme, wenn man einen echten Ingenieur findet, der seinen Beruf noch gelernt hat und sich zutraut das Fahrzeug auf eben oben genannte Eigenschaften zu prüfen.
Die werden allerdings selten, da bei den Stationen nur noch halbgebildete Servicekräfte mit nem Schrauben-Bachelor für 08/15 Stecker rein- Stecker raus Prüfungen, von irgendwelchen Fachhochschulen ohne Berufserfahrung kostengünstig beschäftigt werden, damit die Prüfunternehmen maximalen Gewinn machen.
Einen kompetenten Ingenieur zu finden, der sich die Zeit nimmt so ein spezielles, ja einzigartiges Fahrzeug zu prüfen, ist nicht leicht, da es sich letztendlich bei so einem Projekt für den TÜV absolut nicht rechnet.
Da ist nix an Hexenwerk oder Gemauschel nötig, es gibt in Deutschland immer noch echte Ingenieure.
Und Murks will man ja selber nicht auf der Bahn fahren. Will der Ingo da was verbessert haben, ist das doch auch in Gerrys Interesse.
Die Guten zu finden ist bei Kleinigkeiten schon nicht leicht, wie ich vor Jahren bei dem selbstgemachten Bremsenumbau merkte.
Der, der es sich dann bei mir nach viel Tingelei zutraute, war aber so kompetent und von der technischen Lösung so begeistert (auch dafür braucht es mechanische Kompetenz), dass es eine Freude war, für beide Seiten.
Nur die Guten werden selten (und das Unternehmen hat lieber Apparatschiks für den Fließbanddienst, die sich rechnen).
Für das Projekt alles Gute und ich freu mich auf weitere Updates.
Bikers work is never done!
Gruß vom Weidenrande.
Maruski
Warum sollte ein gut geschraubter, verkehrssicher, gesetzkonformer und fahrbarer Chopper keinen TÜV bekommen?
Ich seh da keine Probleme, wenn man einen echten Ingenieur findet, der seinen Beruf noch gelernt hat und sich zutraut das Fahrzeug auf eben oben genannte Eigenschaften zu prüfen.
Die werden allerdings selten, da bei den Stationen nur noch halbgebildete Servicekräfte mit nem Schrauben-Bachelor für 08/15 Stecker rein- Stecker raus Prüfungen, von irgendwelchen Fachhochschulen ohne Berufserfahrung kostengünstig beschäftigt werden, damit die Prüfunternehmen maximalen Gewinn machen.
Einen kompetenten Ingenieur zu finden, der sich die Zeit nimmt so ein spezielles, ja einzigartiges Fahrzeug zu prüfen, ist nicht leicht, da es sich letztendlich bei so einem Projekt für den TÜV absolut nicht rechnet.
Da ist nix an Hexenwerk oder Gemauschel nötig, es gibt in Deutschland immer noch echte Ingenieure.
Und Murks will man ja selber nicht auf der Bahn fahren. Will der Ingo da was verbessert haben, ist das doch auch in Gerrys Interesse.
Die Guten zu finden ist bei Kleinigkeiten schon nicht leicht, wie ich vor Jahren bei dem selbstgemachten Bremsenumbau merkte.
Der, der es sich dann bei mir nach viel Tingelei zutraute, war aber so kompetent und von der technischen Lösung so begeistert (auch dafür braucht es mechanische Kompetenz), dass es eine Freude war, für beide Seiten.
Nur die Guten werden selten (und das Unternehmen hat lieber Apparatschiks für den Fließbanddienst, die sich rechnen).
Für das Projekt alles Gute und ich freu mich auf weitere Updates.
Bikers work is never done!
Gruß vom Weidenrande.
Maruski
