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Sind das vielleicht hohlgebohrte Stangen und ein Kopfstück (Kugel) ist lose und verkannte da?

Ventiltrieb mal so stellen, daß das vordere Einlaßventil geschlossen ist (ggf. nur die dazugehörige Stößelstange einbauen). Jetzt das Ventil durch Vorspannen der Stößelstange öffnen (also ohne den Motor zu drehen). Macht´s dann auch klong?

Ja es sind hohlgebohrte Alu Stangen.

Hab sie schon gegen meine chrom vanadium Stangen getauscht. Klong ist noch da



Das Geräusch hervorrufen nur durch vorspannung auf die stößelstange zu geben habe ich nicht probiert. Mache ich beim nächsten mal. Hierzu hätte ich aber die Frage, wie bringt es uns weiter? Geschätzt müsste das Geräusch ja da sein. Kann natürlich auch nicht sein. Ähnlich wie wenn die stößelstange spiel hat und man dann durchdreht


Habe auch durchgedreht ohne die die Abdeckung oben. Zu sehen ist nichts, vom hören her macht’s im Bereich des Ventils klong. Hält man die Hand auf den Kipphebelblock dann spürt man es auch

Na ja weiterbringen tut das schon.
Kommt das Geräusch beim reinen Spannen liegt oben was im Argen.
Kommt es nur beim Drehen liegt die Ursache wohl unten.

Ja muss ich ausprobieren.

Wobei unten was im Argen will ich zwar nicht ausschließen jedoch was sollte es sein?

Die tappets laufen alle auf der Nockenwelle, tappets getauscht sowie untereinander getauscht. Bedeutet für mich unten ist alles ok

Ich probiere es aus mit dem vorspannen.

Aber das wenn die stößelstange spiel hat das Geräusch weg ist kann mir auch niemand erklären oder?

Aber das wenn die stößelstange spiel hat das Geräusch weg ist kann mir auch niemand erklären oder?

Wenn die Stösselstange Spiel hat, dann erfolgt der Kraftschluss der Nocke mit der Tappetrolle später. Hast du den Einlassnocken genau betrachtet? Speziell den Bereich, wo der steile Hub beginnt.

Gruß Arthur

Geräuschbeschreibungen sind relativ, doch "Klong" erinnert mich an eine gebrochene Feder, bzw. an ineinander verkantete innere/äußere Ventilfedern.
Und warum steht eine Ventilführung, zwar bloß um 0.5mm, weiter raus? Ist die tatsl. fest eingepresst? Kann da was locker sein, drücken, verkanten?
Kurz mit geeigneter Nuss (o.ä).und Hammer auf den Ventilteller geschlagen? - Nicht so stark, wie für "ultraschnellen Ausbau" der Keile, sondern einen leichten "Setzschlag"?

Wenn NWLager, Tappet und Roller ok - für "Klong" müsste selbst wenn man wenig Gefühl hat, man dicke Fäustlinge trägt, Spiel oder rauher Lauf spürbar sein - kommt von unten nur noch ein gerissener Tappetblock in Frage. So dass der Tappet unter Last kippen und abgleiten kann. Halte ich aber für wenig wahrscheinlich.

Gruß

Muss ich erstmal alles prüfen

N Schlag mit ner Nuss auf den Teller habe ich gegeben. Kein Geräusch bzw ich denke nicht das man die Feder so weit komprimiert wie wenn die stößelstange drückt. Wie gesagt hatte den Kopf ja ab und auseinander. Federn sind ok und aneinander verkanten, die werden ja durch beide Teller geführt

Tappet Block ist ok. Da sind jims big axle drin im Übermaß die passen saugend rein und lauffläche ist wie neu

So haben heute nochmal geschaut


Problem leider gefunden. Die Kurzfassung :


Tappetblock raus gedreht und gesehen die messingbuchse der Nockenwelle innen dreht sich mit

Also Deckel ab. Buchse hat auf der Welle Gefressen, sicherungs Schraube ist weg und hat dann sich abgearbeitet. Buchse ist im Durchmesser 2mm kleiner. Lief also schon etliche Zeit. Jut was soll man sagen


Im Block sitzt ja ne metallbuchse, lässt die sich ausbuchsen und gegen ne neue ersetzen sodass man ein nadellager fshren kann?

Wahrscheinlich nicht ohne den Block zu trennen oder?

DDD hat geschrieben: ↑03.09.2020, 22:51 So haben heute nochmal geschaut


Problem leider gefunden. Die Kurzfassung :


Tappetblock raus gedreht und gesehen die messingbuchse der Nockenwelle innen dreht sich mit

Also Deckel ab. Buchse hat auf der Welle Gefressen, sicherungs Schraube ist weg und hat dann sich abgearbeitet. Buchse ist im Durchmesser 2mm kleiner. Lief also schon etliche Zeit. Jut was soll man sagen


Im Block sitzt ja ne metallbuchse, lässt die sich ausbuchsen und gegen ne neue ersetzen sodass man ein nadellager fahren kann?

Wahrscheinlich nicht ohne den Block zu trennen oder?

Servus,

krasses Schadensbild...

Im Gehäuse sollte ein Nadellager sein, keine Buchse.

Block muß auseinander wenn die Messingbuchse erneuert wird. Wird über die rechte Gehäusehälfte für exate Flucht gerieben.
Diese wird auch nicht verschraubt, sondern verstiftet.
Ich hatte schon einen Motor, da hat ein "Guru" die Buchse verstiftet ohne die Bohrung des Stiftes aufzureiben:
Nosecone gerissen...

Haben gestern n Starrahmen von nem Freund wieder in Gang bringen wollen. Stand lange rum und der vordere Kopf war runter. Angeblich wurde der Motor davor überholt dann wegen eines Geräusches der Kopf wieder runter gemacht.

War Dein erster Beitrag:
Habt Ihr mal mit dem Überholer Kontakt aufgenommen?

Viel Erfolg,
Ciao Lutz

Panhead Original hatte beidseitig Messingbuchse

Das ist ne lange Geschichte, der dem das Ding gehörte ist nicht mehr da und naja


Müssen uns mal informieren danke

Panhead Original hatte beidseitig Messingbuchse

Bis 1957 war das, danach ein Nadellager im Motorblock.

Gruß Arthur

Ja gut Motor ist laut Nummer von 53