Schwingsattel fetten

Moderator: Gerry

Antworten
Benutzeravatar
bauluemmel
Beiträge: 192
Registriert: 15.02.2017, 18:11
Wohnort: Braunschweig

Schwingsattel fetten

Beitrag von bauluemmel »

Moin,

ich habe an meiner 70er flh den Schwingsattel montiert. Gibt's da nen Schmiernippel zum einfetten der "Sattelstütze"? Oder wird das alles nur schön eingesaut?

Gruß
Gunnar
robin
Beiträge: 107
Registriert: 03.11.2014, 08:11

Re: Schwingsattel fetten

Beitrag von robin »

Dafür gibt's normal rechts am sattelrohr nen Schmiernippel. Zumindest bei meiner 71er flh
Benutzeravatar
Daharleylama
Beiträge: 96
Registriert: 16.02.2007, 05:17
Wohnort: Hamm
Kontaktdaten:

Re: Schwingsattel fetten

Beitrag von Daharleylama »

Da sollte ein Schmiermittel sein. Wichtiger finde ich jedoch die Federn im oberen Sitzpfosten zu fetten. Dafür muss er geöffnet werden. Bei mir waren die Federn nur noch Oxyd Brösel. Die neuen wurden gut gefettet und sollten wohl lange halten.
Da bin ich der Herbergsvater www.jgh-sylverberg.de
Benutzeravatar
bauluemmel
Beiträge: 192
Registriert: 15.02.2017, 18:11
Wohnort: Braunschweig

Re: Schwingsattel fetten

Beitrag von bauluemmel »

Ja, danke! Gefunden. Ich hole die Stütze nochmal raus und schau mal nach, ob ich die innen gefettet bekomme!!!

Schönen Sonntag noch.

Gruß
Gunnar
Benutzeravatar
wolf_t
Beiträge: 42
Registriert: 18.10.2007, 13:14
Wohnort: Siegen

Re: Schwingsattel fetten

Beitrag von wolf_t »

Die Stütze rausnehmen macht auch Sinn, um die Vorspannung der Federn auf das eigene Gewicht anzupassen (optimaler Federweg, kein Durchschlagen).
Da meine Bandscheiben vom Erstausrüster sind, war das eine Wohltat nach dem fest auf dem Rahmen montierten Police-Sattel. Das war nur noch zu toppen durch einen (metallic-grünen) Buddyseat anno PEP XII. Sah allerdings "gewöhnungsbedürftig" aus...
Grüße vom Wilnsdorf-Wolf
Alles ab Heckenschere aufwärts taugt nur mit Verbrennungsmotor
Benutzeravatar
bauluemmel
Beiträge: 192
Registriert: 15.02.2017, 18:11
Wohnort: Braunschweig

Re: Schwingsattel fetten

Beitrag von bauluemmel »

Oh, da geh ich mal bei und schau mal, ob ich das hinbekomme....
Benutzeravatar
bauluemmel
Beiträge: 192
Registriert: 15.02.2017, 18:11
Wohnort: Braunschweig

Re: Schwingsattel fetten

Beitrag von bauluemmel »

wolf_t hat geschrieben:Die Stütze rausnehmen macht auch Sinn, um die Vorspannung der Federn auf das eigene Gewicht anzupassen (optimaler Federweg, kein Durchschlagen).
Da meine Bandscheiben vom Erstausrüster sind, war das eine Wohltat nach dem fest auf dem Rahmen montierten Police-Sattel. Das war nur noch zu toppen durch einen (metallic-grünen) Buddyseat anno PEP XII. Sah allerdings "gewöhnungsbedürftig" aus...
Grüße vom Wilnsdorf-Wolf
So, ich hab die ganze Geschichte mal rausgeholt. Zwei Ferdern sind von außen zu sehen. Dazwischen ist ein Metallrohr (hab ich so noch nicht gesehen?Foto folgt morgen.) Die Federen kann ich von unten vorspannen. Im oberen Teil scheint aber noch eine Feder innen zu sein, oder ist das ein Dämpfer?? Kommt mir alles entgegen , wenn ich die Schraube mit nem Hakenschlüssel öffne?

Danke schonmal!
der garst
Beiträge: 79
Registriert: 05.07.2016, 22:33
Wohnort: Nierstein

Re: Schwingsattel fetten

Beitrag von der garst »

Schraub mal auf. Normal passiert da nix. Die Federn oben im Rohr sind i.d.R. ohne Vorspannung eingesetzt.
Du kannst ja die Federn aussen auf der Stange drauf lassen, dann gibt's keine Chance für die inneren Federn die Verschlussschraube wegzuschiessen, falls da doch mal jemand vorgespannte Federn eingesetzt hat.

Das Rohrstück zw. den beiden äußeren Federn gibt's bei mir auch.
Damit wird die Sattelstütze strammer für mehr Fahrergewicht.
Normal sitzt da eine dritte Feder.
Grüsse aus Rheinhessen, Alex
Benutzeravatar
bauluemmel
Beiträge: 192
Registriert: 15.02.2017, 18:11
Wohnort: Braunschweig

Re: Schwingsattel fetten

Beitrag von bauluemmel »

Das würde doch nur Sinn ergeben, wenn die beiden Federn über und unter dem Rohr kräftiger wären. Ansonsten nimmt man doch nur Federweg, oder hab ich da nen Denkfehler?
Antworten