Stecker zur LiMa

Moderator: Gerry

maruski
Beiträge: 2189
Registriert: 02.02.2007, 17:38
Wohnort: Wiesenrand bei Bremen

Stecker zur LiMa

Beitrag von maruski »

Hallo Leute -
ich bin offensichtlich dieses Jahr verflucht was moppetten angeht.

Die letzten vier Fahrten 1X ADAC retoure (35 Centdichtung), Kumpelabschleppung (Düsenstock aus der Führung gelöst), Dunkelfahrt (s.u.) und heute dem Kumpel die Tour versaut, weil er mich nicht im Stich lassen mochte.
UND mein Leatherman Supertool hab ich heute auch noch verloren verloren!!!!

Ich weiß ja das in den Fabriken in jedes Elektroteil mit einem geheimen magischen Fluch die Seele der Firma teilweise in Form von weißem Rauch eingesperrt wird und das wenn dieser weiße Rauch rauskommt, die Seele das Bauteil verläßt und zur Firma zurückfliegt - es tot ist.
Der Fluch war heute mal wieder an einem fuck'n Elektroteil auf Freigang und ich stand am Straßenrande.
Da fällt einem auf das nahezu 70% aller Motorradfahrer wohl mit einer BMW im Schritt geboren werden....die fährt!
Aber das ist nicht das Thema hier.

Ich möchte euch hier mal fragen, wie diese verdammte Fehlkonstruktion der Verbindung von Regler und LiMa anders zu lösen ist, als OEM - denn diesen schubbeligen frimeligen und innen pergamentösen Stecker will ich nie wieder sehen.
Wie kann man Strom durch eine so instabile Kontstruktion aus Blechsteckern jagen und erwarten das es hält?
Na ja - hat über 20 Jahre ja gehalten.... aber das könnte ewig halten.

Mir sind im Stecker die Kontakte buchstäblich verschmolzen und abgeraucht.
Das war eine unglaubliche Fummelei und Danieldüsentriebkonstruktion da wieder die kabel dran zu bekommen..... unfassbar das es dann doch bis nach hause hielt.

Hatte beim Gasgeben schon so seltsame Fehlzündungen und bei der letzten Langstreckenfahrt verließ mich die Batterie zum Ende des Tages, so das ich im Dunklen 30 Km lichtlos fahren musste.
Dämmerung ist Mist - Stockdunkel geht - da sieht einen ja keiner und man muss nur ganz rechts fahren. Radwege liebe ich nun.
Konnte keinen Kabelfehler finden und blieb bis heute, als an nem Stopschild weißer Rauch aufstieg und ich keinen neuen Papst verkünden musste, ratlos.

War nun wohl der elendige Stecker, der nur tröpfchenweise Strom durchließ ODER der Regler regelte bei Schmorbrand einfach ab?
Wie mir das zu erklären ist, weiß hier vielleicht einer?

Beim messen gab die LiMa etwas über 14V an die Batterie - und ich dachte mir "Alles Bonno" damit.
Pustekuchen - es scheint für das System einen Unterschied zu geben, ob das Mopped unter Last mit Licht Strom braucht oder im Stand läuft?

Aber meine eigentliche Frage (all die Vorigen hätte ich auch gerne beantwortet, wenn es da was zu antworten gibt) ist nun ob es Erfahrungswerte gibt zu einer Umkonstruktion dieses Miststeckers. Der hat mich früher schon zwei Regler gekostet, weild er gerne rausrutscht bei dem Gerüttel.
Und ich hab so ein Halteblech drüber geschraubt udn noch mit einem Holzstück zum Regler hin verkeilt.

Ich habe mir überlegt die Kabel von der LiMa so zu verlängern, dass sie aus dem Gehäuse rauskommen und das dann mit dem Regler und einem 2-Poligen unsymetrischen (um nicht die Kabel zu verwechseln) Klickstecker zu verbinden.
Das Loch im Gehäuse muss dann nur noch dicht.
Entweder Silikon oder es gibt vielleicht so einen Propfen mit zwei Löchern für die Kabel beim Conrad.
Hat hier einer dazu Erfahrungswerte?

Was für ein Tag mal wieder - und ich wollte nur nen Kaffee am Bikertreff trinken und mit den Kumpels ein wenig rumschraddeln bei dem schönen Wetter. So Hoggiestyle halt für alte Männer.
Sollte nicht sein ... und vielleicht ist mir ja so ein schwerer Unfall erspart geblieben - Who knows?
"Shovelpannen retten Leben!" --> wäre ein geiler Stickertext ;-))))

In diesem Sinne beste Grüße vom Wiesenrande.
Maruski
79er FX1200; SR500; RM-Z250; RM-Z 450
Despite the high cost of living, it remains popular.
www.planetrock.com
Pan-Sven

Re: Stecker zur LiMa

Beitrag von Pan-Sven »

Silikon !
Bild002.JPG(975 KB)
Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 1442
Registriert: 16.11.2011, 09:22

Re: Stecker zur LiMa

Beitrag von Erich »

maruski hat geschrieben: Ich habe mir überlegt die Kabel von der LiMa so zu verlängern, dass sie aus dem Gehäuse rauskommen und das dann mit dem Regler und einem 2-Poligen unsymetrischen (um nicht die Kabel zu verwechseln) Klickstecker zu verbinden.
Das Loch im Gehäuse muss dann nur noch dicht.
Hab ich aus einem anderen Grund gemacht, mit Rundhülsenstecker oder wie das heißt. Das Loch im Gehäuse hab ich mit dem abgeschnittenen alten (weiblichen) Stecker und Silikon gedichtet.
Aber Silikon alleine geht garantiert auch.

Wieso Kabel verwechseln? Dachte da ist die Polung egal? Oder hast du Gleichstrom LiMa...
Gruß, Erich

Kicker only
schrottgestänge

Re: Stecker zur LiMa

Beitrag von schrottgestänge »

Na ja zu Kabel-Verbindungen kann ich nur sagen:
Löten löten löten!!! Und Schrumpfschlauch...
Alles löten was geht!

Bei Steckern würde ich dir ein Tröpchen ÖL oder WD 40 empfehlen.
Und blank Putzen/Schleifen. (die Stecker)...
Bei den Buchsen (wenn nicht ganz zu dünn)
bin ich auch schon mal mit ein bischen zusammengerollten
600er Schleifpapier rein...



Aber sei doch froh des der Mist 20 Jahre gehalten hat... :D
RogerBerglen
Beiträge: 171
Registriert: 24.04.2007, 08:24

Re: Stecker zur LiMa

Beitrag von RogerBerglen »

Das mit dem Stecker habe ich auch schon durch. Seit dem letzten Mal (war vor 15 Jahren) als ich die Lichtmaschine neu machen musste wegen eines defekten Reglers habe ich mir mal die ganze Sache genau angeschaut.
Der OEM-Regler, wie auch die nachgebauten sind sogenannte Kurzschlußregler, die schalten Batterie-Kurzschluß-Batterie-Kurzschluss usw. usw.
Wenn da der Stecker nur ganz leicht angegammelt ist gibt es an dieser Stelle einen Übergangswiderstand. Da wird es auch entsprechend heiß und der Stecker brutzelt einfach weg.
Also habe ich einen neuen Stator eingebaut, aus dem Zubehör, hat auch einen sehr stabilen Anschluß (der ab den EVO's eingebaut wurde).
Von einem alten Regler habe ich das Kabel abgeschnitten und habe mit diesem dann einen Regler von Silent-Hektik verkabelt. Dieser Regler schaltet nur alleine auf der Plusleitung und belastet somit den Stator nicht.
Weiterhin hat dieser Regler einen Ladekontrolleuchtenausgang an dem man eine Kontrolleuchte ansachließen kann. Man sieht dann immer sofort ob das Ladesystem noch funktioniert oder nicht.
Seitdem habe ich Ruhe und brauchte auch keine Glühbirnen wechseln, da der Regler schon bei 13.9V abregelt.
Der Regler ist zwar nicht ganz billig, aber es lohnt sich.
nobbe dark
Beiträge: 86
Registriert: 23.05.2018, 19:59

Re: Stecker zur LiMa

Beitrag von nobbe dark »

zum thema kabel anlöten,,,,das ist nicht das beste, da die kabel abvibrieren können, kein stecker ist bei pkw oder motorrad gelötet, immer nur gequetscht.

gruss nobbe
Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 1442
Registriert: 16.11.2011, 09:22

Re: Stecker zur LiMa

Beitrag von Erich »

nobbe dark hat geschrieben:zum thema kabel anlöten,,,,das ist nicht das beste, da die kabel abvibrieren können, kein stecker ist bei pkw oder motorrad gelötet, immer nur gequetscht.
Außerdem ist richtig löten nicht soo einfach (vielleicht auch deshalb so wenig Lötstellen bei Serien-KFZ), mir gehts aber hauptsächlich um die schnelle Trennbarkeit.
Lötstellen ärgern mich immer dann, wenn ich sie mal trennen muß!

Abvibriert ist mir noch keine Lötstelle, aber ich hab löten gelernt.
Gruß, Erich

Kicker only
Dietmar71
Beiträge: 43
Registriert: 27.02.2007, 19:29

Re: Stecker zur LiMa

Beitrag von Dietmar71 »

Löten halte ich da auch nicht für die beste Idee. Hab ich auch schon gemacht, sogar mit einem regelbaren Elektronikerkolben, aber grad bei Auto und Moped sind mir schon einige Verbindungen direkt nach der Lötstelle im Kabelschuh gebrochen. Dachte doppelt hält besser:-(

Quetschen und Schrumpfschlauch ist meine bevorzugte Methode...
schrottgestänge

Re: Stecker zur LiMa

Beitrag von schrottgestänge »

Na ja, löten sollte man schon können, is aber doch gar nicht so schwer...
Also mir ist nach über 30 Jahren noch nicht eine einzige
Lötstelle "gebrochen".

Wer hier sowas schreibt wie "Lötstellen brechen" , der kann einfach nicht löten...
Sorry, aber das ist so.

Wo bricht denn bitteschön die Lötstelle?
Photos Bitte!
hd474
Beiträge: 354
Registriert: 11.11.2014, 18:57
Wohnort: Düsseldorf!

Re: Stecker zur LiMa

Beitrag von hd474 »

nobbe dark hat geschrieben:zum thema kabel anlöten,,,,das ist nicht das beste, da die kabel abvibrieren können, kein stecker ist bei pkw oder motorrad gelötet, immer nur gequetscht.
ich wiederhole mich da nur ungern, aber... kein Stecker in einem Auto oder Motorrad ist "gequetscht", die sind alle gecrimpt, was nicht mal ansatzweise das Gleiche ist. Und es gibt auch in Autos durchaus (zusätzlich zum Crimpen) öfter gelötete Kontaktteile. Es muss eben nur richtig gelötet sein, dann bricht da auch nichts.

Jens
Benutzeravatar
Rudi
Beiträge: 767
Registriert: 12.05.2007, 19:40
Wohnort: Delmenhorst

Re: Stecker zur LiMa

Beitrag von Rudi »

Nur mal so,

Bei mir waren die Kontakte auch verbrutzelt. Hab dieses Gummi aus dem Kurbelgehäuse gepult.

Die Drähte vom Stator befanden sich etwas unterhalb der Oberfläche des Gehäuses.

Das hatte ich vor etlichen Jahren gelötet. Schrumpschlauch natürlich und Silikon.

Hält immer noch. Säurefreies Lot muss es sein.

Wie bitteschön, will man dort in der Tiefe wohl Krimpen.

Die Lötstellen an sich brechen nicht. Wenn, immer direkt am Übergang zum Kabel.

Grüße

Rudi
Es ist so wie es ist.
Benutzeravatar
ron
Beiträge: 2594
Registriert: 30.09.2012, 11:16
Wohnort: Cornwall UK

Re: Stecker zur LiMa

Beitrag von ron »

@Maruski: bei meiner (Limastecker 2Pin, Regler die Weibchen) hielten nach dem gleichen defekt einfache, überall erhältliche 6mm Flachsteckerweibchen. Der gerollte Teil passt genau auf die OEM Pins.
Auf die Reglerkabel gequetscht, evtl. Schrumpfschlauch drüber. Fertig. Hielt bis zum Reglertausch - 15 Jahre und ca. 60tkm später.

Rundhülsenstecker gehen sicher genauso, wenn sie im Dm passen. Hatte ich damals nicht zur Hand.

Ursachen des OE Teils wurden schon erwähnt: zu dünnes Material, schlechter Sitz (blöd zu kontrollieren, unter dem Gummi), dann ein wenig Öl oder Wasser dazu und es brutzelt unmerklich dahin.....

Gruß
Noch immer schwer erziehbar und unbeugsam.
Ansonsten:
Mechaniker, der; Subst.;(me/cha/ni/ker): Jemand der auf Grundlage ungenauer und irreführender Angaben Präzisionsratearbeit leistet.
s.a.: Hexer, Zauberer
maruski
Beiträge: 2189
Registriert: 02.02.2007, 17:38
Wohnort: Wiesenrand bei Bremen

Re: Stecker zur LiMa

Beitrag von maruski »

Hallo Leute,
vielen, vielen Dank für all die guten Antworten, die mich bei der Lösung des Problems mental schrittchenweise vorwärts bringen, bevor ich Hand anlege und real werde.

Also ich habe beim Daimler als Student SL und SLK Modelle zusammengekloppt (Station Endberfüllung und Kontrolle) und da kam für die extrafetten Kutschen, die sich reiche Afrikaner gekauft haben, immer ein Bose-Team und hat ALLE Stecker verlötet, damit es da keine Probleme in schwierigem Terrain gibt.
Ob gecrimmpt oder gelötet nun besser ist für die Lebensdauer oder nur für den Hersteller mag ich nicht beurteilen (das Thema Obsoleszenz ist ja bekannt) - aber ich werde die Kabel durch löten verlängern und mit Schrumpfschlauch sichern.
So das sie satt aus dem Gehäuse rauskommen, bevor ich sie mit den Reglerkabeln mittels Stecker verbinde.

Dazu nun noch ein paar Fragen im Sinne von "Eine hab ich noch....!"
Ich hab so eine LiMa von Accel verbaut - meine zu erinnern, dass es 21 Ampere geheißen hat damals als ich sie kaufte.
Gab zwei Produkte (19A und 21A - kann das sein?) und ich hab die Größere genommen, weil viel ja viel hilft in meiner Welt.
Ist so irre lange her und ich bin da unten so selten am werkeln, dass ich es echt nicht mehr genau weiß.
Werde ich aber ja bald nun sehen.

Gibt es bezüglich Kabeln was zu beachten? Oder einfach wie immer - gleicher Durchmesser passt?
Die Lima ist eine Wechselstrom-LiMa und der Regler macht Gleichstrom für den Accu draus. Polung der Kabel also Banane - gut, eine Fehlerquelle weniger.
Soviel hab ich ja begriffen.

Nun bezüglich des Reglers, denn meiner ist zwar noch gut am werken, aber das Zeug mit dem er ausggegossen wurde ist total porös und bröselt beim Anfassen sofort raus.
Gut ist das nicht mehr und wenn ich das schon weiß solle ein neuer Regler her, damit die Baustelle dann klar ist.

Dazu noch ne Frage.
Muss das ein spezieller Regler für Harleys sein?
Oder funzt jeder elektronische 12V Regler, der aus der LiMa Lieferung 14 V Gleichstrom an die Batterie liefert und dann abschaltet.
Ich würde gerne von dem Taiwanzeuch, bzw. dieer komischen vergossenen und klobigen Harleykonstruktion, weg und etwas Feineres von Bosch z.B. einbauen.

Bei meiner Dnepr war das der Quantensprung und seit dem gibt es dort absolut keine Probleme mit der Stromerzeugung und Speicherung mehr.

Kann ich z.B. einen Regler aus neuerer Harleyproduktion nehmen - wenn der zwei Kabel zur LiMa und eines zur Batterie hat und für 12V ist?
Muss ich dafür rausbekommen wieviel Power die LiMa liefert? Und wird das in Ampere angegeben?
Oder was muss der Stromlegasteniker wie ich wissen, um so ein Bauteil auszutauschen und nicht gleich dessen Seele in Form vom weißen Rauch zum Hersteller zurückzuschicken?

Danke für alle Infos.
Dann brauche ich nicht, wie mir ja bekannt aber zu oft frustrierend möglich, Try-and-Error zu arbeiten.

Gruß vom stürmischen Wiesenrande.
Maruski
79er FX1200; SR500; RM-Z250; RM-Z 450
Despite the high cost of living, it remains popular.
www.planetrock.com
Benutzeravatar
Mike_O
Beiträge: 980
Registriert: 01.09.2016, 17:15
Wohnort: Region Karlsruhe

Re: Stecker zur LiMa

Beitrag von Mike_O »

Hallo Maruski,

Japaner oder Bosch Regler gehen nicht. Die funktionieren anders. Für die 2-polige Harley Lima nimmst Du die Harley Ziegelstein Regler.
Gib mal bei Kraftradteile.com unter Suche: "Regler" ein. Da findeste alles was das Herz begehrt.

Für 21A ist 2.5qmm Kabel nach DIN gerade so ausreichend. Laut Norm hat 2.5er KFZ Kabel ne max. Dauerbelastbarkeit (bei 50°C) von 22,7A. Aber da Du ziemlich sicher die Lima nicht dauernd unter Volllast betreibst, kommst Du mit 2.5qmm gut hin.

Den Stecker an meiner Lima hab ich mit nem Drahtbügel gegen rausfallen gesichert. (Gibt es auch bei Gerry)

Gruß,
Michael
1958er FLH Knickrahmen Bobber
1340er Late Shovel
Kicker only - tief und laut!
Benutzeravatar
BenniGun
Beiträge: 1287
Registriert: 15.09.2012, 12:40
Wohnort: Wernigerode

Re: Stecker zur LiMa

Beitrag von BenniGun »

schrottgestänge hat geschrieben:Na ja, löten sollte man schon können, is aber doch gar nicht so schwer...
Also mir ist nach über 30 Jahren noch nicht eine einzige
Lötstelle "gebrochen".

Wer hier sowas schreibt wie "Lötstellen brechen" , der kann einfach nicht löten...
Sorry, aber das ist so.

Wo bricht denn bitteschön die Lötstelle?
Photos Bitte!
ich löte auch fast alles, ausser ich muss es trennen können, gebrochen ist mir auch noch keine Lötstelle, hab bei der LS meiner Frau auch im Lenker die Kabel gelötet, hält alles seit, Jahren. Die Litze muss natürlich sauber sein, sehe da sost auch kein Problem, nen Kabelschuh anlöten find ich auch zuviel des guten :D :D oh und wer nen ollen Volvo V40 hat so wie ich und Probleme mit dem Airbag, der wird wissen das die Werkstatt den Stecker unterm Sitz raus schmeisst und die Kabel verlötet, weil das hält :D :D
Grüße vom Fuße des Brocken
Roland
bennigun@t-online.de
Antworten