ausdrehen Kipphebel
Moderator: Gerry
Re: ausdrehen Kipphebel
Google mal nach "Quadring". Die gibt es aus den zähesten Materialien. So etwas benutzen wir auch an unseren 160bar-Hochdruck-Plungerpumpen..
			
			
									
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				Knöchelkopf
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Re: ausdrehen Kipphebel
Hi Uwe
Für einen Simmerring gelten für die Wellen das Toleranzfeld h11, d.h. für deinen Durchmesser 0 bis -0,11 mm.
Die Wellen sollten eigentlich 14,0 haben, aber die Toleranz muss ich selber nochmal checken.
Die Dichtlippe liegt ja nicht am Ende, sondern ungefähr auf 2/3 Tiefe von außen gesehen. Das müsste für deine Ringnut noch reichen. Ich überprüfe das heute abend nochmal, ich habe gerade eine 37er Welle auf meinem Schreibtisch liegen
.
Zu den Quadringen: Wäre eine Option. Diese sind aber auch nur bedingt für rotativen Einsatz geeignet und mehr für lineare Bewegungen.
QUAD-RING: Dichtung als Rotationsdichtung
In Anwendungsfällen mit geringer Einsatzdauer kann die QUAD-RING Dichtung auch zur Abdichtung von rotierenden Wellen eingesetzt werden. Folgende Hinweise nach dem Roto-Prinzip sind dabei zu beachten: Das Roto-Prinzip beruht auf der Tatsache, dass sich ein gedehnter Elastomer-Ring bei Erwärmung zusammen-zieht (Joule-Effekt). Bei der üblichen Einbauweise - Innen-durchmesser d1< Wellendurchmesser - würde sich durch die Reibungswärme der Ring stärker zusammenziehen. Das führe zu einer höheren Anpressung auf die rotierende Welle, so dass eine Schmierfilmbildung unter der Dichtung verhindert und erhöhte Reibung auftreten würde. Die Folge wäre stärkerer Verschleiß und vor-zeitiger Ausfall der Dichtung.
			
			
									
									
						Für einen Simmerring gelten für die Wellen das Toleranzfeld h11, d.h. für deinen Durchmesser 0 bis -0,11 mm.
Die Wellen sollten eigentlich 14,0 haben, aber die Toleranz muss ich selber nochmal checken.
Die Dichtlippe liegt ja nicht am Ende, sondern ungefähr auf 2/3 Tiefe von außen gesehen. Das müsste für deine Ringnut noch reichen. Ich überprüfe das heute abend nochmal, ich habe gerade eine 37er Welle auf meinem Schreibtisch liegen
Zu den Quadringen: Wäre eine Option. Diese sind aber auch nur bedingt für rotativen Einsatz geeignet und mehr für lineare Bewegungen.
QUAD-RING: Dichtung als Rotationsdichtung
In Anwendungsfällen mit geringer Einsatzdauer kann die QUAD-RING Dichtung auch zur Abdichtung von rotierenden Wellen eingesetzt werden. Folgende Hinweise nach dem Roto-Prinzip sind dabei zu beachten: Das Roto-Prinzip beruht auf der Tatsache, dass sich ein gedehnter Elastomer-Ring bei Erwärmung zusammen-zieht (Joule-Effekt). Bei der üblichen Einbauweise - Innen-durchmesser d1< Wellendurchmesser - würde sich durch die Reibungswärme der Ring stärker zusammenziehen. Das führe zu einer höheren Anpressung auf die rotierende Welle, so dass eine Schmierfilmbildung unter der Dichtung verhindert und erhöhte Reibung auftreten würde. Die Folge wäre stärkerer Verschleiß und vor-zeitiger Ausfall der Dichtung.
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				Knöchelkopf
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Re: ausdrehen Kipphebel
So, ich habe selbst nochmal gemessen. Ich habe einen neuen Aftermarket Kipphebelwellensatz, da liegen die Toleranzen zwischen 30 und 40 µ Untermaß. Also zwischen 13,96 und 13,97 mm Ø. Die 37er Originalwelle hat sogar nur 20 µ Untermaß.
Das Problem ist, die Auflagefläche zwischen Ringnut und Wellenende beträgt nur 4 mm und die Dichtlippe des Simmerrings liegt bei 3,5 mm Tiefe auf. Dann hättest du nur noch 0,5 mm zur Ringnut, dazu kommt noch das Axialspiel des Kipphebels. Das langt dir dann natürlich nicht. Das mit der Ringnut ist schon doof.
Meines Erachtens hast du zwei Möglichkeiten: Du benutzt einen Kipphebelwellensatz ab ´38 ohne Ringnut (bei deinem Porfolio von Knuckles hast du bestimmt was im Regal
 ) oder du probierst es mit einem Simmerring ohne Feder, der würde 2 mm weniger tief bauen, hätte aber sonst die gleichen Abmessungen.
Ebenfalls bei HUG: Wellendichtring 14-20-3 Typ A-OF-RI NBR
Gruß René
			
			
									
									
						Das Problem ist, die Auflagefläche zwischen Ringnut und Wellenende beträgt nur 4 mm und die Dichtlippe des Simmerrings liegt bei 3,5 mm Tiefe auf. Dann hättest du nur noch 0,5 mm zur Ringnut, dazu kommt noch das Axialspiel des Kipphebels. Das langt dir dann natürlich nicht. Das mit der Ringnut ist schon doof.
Meines Erachtens hast du zwei Möglichkeiten: Du benutzt einen Kipphebelwellensatz ab ´38 ohne Ringnut (bei deinem Porfolio von Knuckles hast du bestimmt was im Regal
Ebenfalls bei HUG: Wellendichtring 14-20-3 Typ A-OF-RI NBR
Gruß René
Re: ausdrehen Kipphebel
Hab die Wellen hartverchromen und schleifen laßen. ~14,3 mm. Daher fällt ein Austausch weg.
Das haut so alles leider nicht hin, denn= die Kipphebel sind - wie soll ich sagen- schräg gebohrt. Das heißt wenn ich da 3mm weg nehme ist die Wandstärke an manchen Stellen nur noch hauchdünn! Da muß also was dünneres her. Quadring in Millimeterstärke? mal schaum obs sowas gibt.
LG
			
			
									
									Das haut so alles leider nicht hin, denn= die Kipphebel sind - wie soll ich sagen- schräg gebohrt. Das heißt wenn ich da 3mm weg nehme ist die Wandstärke an manchen Stellen nur noch hauchdünn! Da muß also was dünneres her. Quadring in Millimeterstärke? mal schaum obs sowas gibt.
LG
handshifter forever
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				Knöchelkopf
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Re: ausdrehen Kipphebel
Mann Mann Uwe, Probleme ohne Ende 
 .
Deine Kipphebel haben also über 14,3 mm Bohrungsmaß? Hast du die aufgerieben oder warum sind die 3 Zehntel im Übermaß? Ich habe mal meine Original Kipphebel gemessen, da hat keiner über 14,05 mm Ø-Bohrung. Aber eine leichte Exzentrität habe ich auch bei zwei Stück (ich denke das meinst du mit schief gebohrt). Selbst bei zentrischer Bohrung bleibt da rein rechnerisch nur 1,25 mm Wandung. Das ist schon dürftig, nicht wegen der Festigkeit sondern wegen der kleinen Auflagefläche zum Karnickelohr.
Mmmh, was bleibt noch?
Du könntest auf Aftermarket-Kipphebel umschwenken (kostenintensiv), aber die sind über 2 mm größer im Außen-Ø und somit hättest du eine Wandung von 2,3 mm. Das wäre schon deutlich besser.
Du kannst es natürlich mit der Quadringlösung probieren, aber ohne eine Nachbearbeitung der Wellen wirst du keinen Quadring installieren können. Für deinen Ø bräuchtest du eine Schnurdicke von 1,78 und eine Nuttiefe von 1,5 mm, nur ich denke das wird keine Lösung von Dauer sein. Die Hersteller geben eine maximale Umfangsgeschwindigkeit von 0,5 m/s für alternierende Rotationsbewegungen an. Die Kipphebel bewegen sich aber mehr als doppelt so schnell. Andererseits - schlechter als vorher kanns nicht werden
 .
Also, wie du dich auch entscheidest, lass uns wissen ob die Abdichtung letztendlich von Erfolg gekrönt war.
Hier noch ein paar Infos:
Technische Daten eines Quadring Lieferanten:
Druck : Hin- und hergehend : bis zu 5 MPa ohne Stützring, 30 MPa mit Stützring
Rotierend : bis 15 MPa mit Stützring
Statisch : bis zu 5 MPa ohne Stützring, 40 MPa mit Stützring
Geschwindigkeit : Hin- und hergehend : bis 0,5 m/s
Rotierend : kurzzeitig bis 2 m/s
Temperatur : -30 °C bis +100 °C
			
							
			
									
									
						Deine Kipphebel haben also über 14,3 mm Bohrungsmaß? Hast du die aufgerieben oder warum sind die 3 Zehntel im Übermaß? Ich habe mal meine Original Kipphebel gemessen, da hat keiner über 14,05 mm Ø-Bohrung. Aber eine leichte Exzentrität habe ich auch bei zwei Stück (ich denke das meinst du mit schief gebohrt). Selbst bei zentrischer Bohrung bleibt da rein rechnerisch nur 1,25 mm Wandung. Das ist schon dürftig, nicht wegen der Festigkeit sondern wegen der kleinen Auflagefläche zum Karnickelohr.
Mmmh, was bleibt noch?
Du könntest auf Aftermarket-Kipphebel umschwenken (kostenintensiv), aber die sind über 2 mm größer im Außen-Ø und somit hättest du eine Wandung von 2,3 mm. Das wäre schon deutlich besser.
Du kannst es natürlich mit der Quadringlösung probieren, aber ohne eine Nachbearbeitung der Wellen wirst du keinen Quadring installieren können. Für deinen Ø bräuchtest du eine Schnurdicke von 1,78 und eine Nuttiefe von 1,5 mm, nur ich denke das wird keine Lösung von Dauer sein. Die Hersteller geben eine maximale Umfangsgeschwindigkeit von 0,5 m/s für alternierende Rotationsbewegungen an. Die Kipphebel bewegen sich aber mehr als doppelt so schnell. Andererseits - schlechter als vorher kanns nicht werden
Also, wie du dich auch entscheidest, lass uns wissen ob die Abdichtung letztendlich von Erfolg gekrönt war.
Hier noch ein paar Infos:
Technische Daten eines Quadring Lieferanten:
Druck : Hin- und hergehend : bis zu 5 MPa ohne Stützring, 30 MPa mit Stützring
Rotierend : bis 15 MPa mit Stützring
Statisch : bis zu 5 MPa ohne Stützring, 40 MPa mit Stützring
Geschwindigkeit : Hin- und hergehend : bis 0,5 m/s
Rotierend : kurzzeitig bis 2 m/s
Temperatur : -30 °C bis +100 °C
Re: ausdrehen Kipphebel
Moin!
Danke für die Anteilnahme!
ich habe die Hebel (natürlich OEM) gerade hohnen lassen und die Wellen entsprechend aufchromen und auf 3 Hundertstel schleifen lassen.
Den Öldurchlaß am Hebel hab ich zu Testzwecken "zu" gedreht (durch verdrehen der Welle) Ging ne Weile gut, aber inzwischen drückts IRGENDWO wieder Öl raus (nur vorderer Kopf). das suppt dann den Krümmer und den Fender voll...kann man mit fahren, aber mir isses zu viel.
Die Steigleitung habe ich auch schon verengt um Druck wegzunehmen......
Den Öldurchlaß am Hebel hab ich zu Testzwecken "zu" gedreht
Vielleicht ist auch das das Problem?? Zuviel Staudruck? Womöglich sollte ich den Öldurchlaß leicht erhöhen......
Erstmal werd ich wohl den Kopf entölen und mal lange (mit Ventilatorkühlung) laufen lassen um das Leck zu erspähen
 
.....
			
			
									
									Danke für die Anteilnahme!
ich habe die Hebel (natürlich OEM) gerade hohnen lassen und die Wellen entsprechend aufchromen und auf 3 Hundertstel schleifen lassen.
Den Öldurchlaß am Hebel hab ich zu Testzwecken "zu" gedreht (durch verdrehen der Welle) Ging ne Weile gut, aber inzwischen drückts IRGENDWO wieder Öl raus (nur vorderer Kopf). das suppt dann den Krümmer und den Fender voll...kann man mit fahren, aber mir isses zu viel.
Die Steigleitung habe ich auch schon verengt um Druck wegzunehmen......
Den Öldurchlaß am Hebel hab ich zu Testzwecken "zu" gedreht
Vielleicht ist auch das das Problem?? Zuviel Staudruck? Womöglich sollte ich den Öldurchlaß leicht erhöhen......
Erstmal werd ich wohl den Kopf entölen und mal lange (mit Ventilatorkühlung) laufen lassen um das Leck zu erspähen
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handshifter forever
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				Knöchelkopf
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Re: ausdrehen Kipphebel
Aha, ok.
Die Steigleitung zu verengen bringt dir nix. Damit reduzierst du nur den Volumenstrom, aber nicht den Druck!
Den Öldurchlaß vergrössern könnte durchaus Linderung verschaffen. Das wäre eine Maßnahme mit der sich der Staudruck reduzieren lässt, der schließlich dafür verantwortlich ist, daß es irgendwo eine Leckage gibt.
Das "Leck" ausfindig zu machen, ist denke ich, der sinnvollste erste Schritt um weitere Maßnahmen festzulegen.
Bist du sicher das das Öl nicht aus der klassischen Knucklekopfproblemstelle zwischen Ventilbecher und Zylinderkopf raussifft? Immerhin stellt sich die Frage, warum funktionert das System im hinteren aber nicht im vorderen Kopf.
Saludos
			
			
									
									
						Den Öldurchlaß am Hebel hab ich zu Testzwecken "zu" gedreht (durch verdrehen der Welle) Ging ne Weile gut, aber inzwischen drückts IRGENDWO wieder Öl raus
Klar. Wenn du die Bohrung verschließt baut sich ein Druck auf bis zum Wert was die Zahnradölpumpe aufbauen kann, abzüglich der Druckverluste durch Rohrlänge und Krümmungen. Wenn die Abdichtungen nicht auf diesem Druck ausgelegt sind sabert es da raus, wo es am schwächsten ist, sprich das Öl geht dann den Weg des geringsten Widerstandes.
Die Steigleitung zu verengen bringt dir nix. Damit reduzierst du nur den Volumenstrom, aber nicht den Druck!
Den Öldurchlaß vergrössern könnte durchaus Linderung verschaffen. Das wäre eine Maßnahme mit der sich der Staudruck reduzieren lässt, der schließlich dafür verantwortlich ist, daß es irgendwo eine Leckage gibt.
Das "Leck" ausfindig zu machen, ist denke ich, der sinnvollste erste Schritt um weitere Maßnahmen festzulegen.
Bist du sicher das das Öl nicht aus der klassischen Knucklekopfproblemstelle zwischen Ventilbecher und Zylinderkopf raussifft? Immerhin stellt sich die Frage, warum funktionert das System im hinteren aber nicht im vorderen Kopf.
Saludos
Re: ausdrehen Kipphebel
Knöchelkopf hat geschrieben: ↑19.12.2019, 16:19 Aha, ok.
Grazias Amigo!Klar. Wenn du die Bohrung verschließt baut sich ein Druck auf bis zum Wert was die Zahnradölpumpe aufbauen kann, abzüglich der Druckverluste durch Rohrlänge und Krümmungen. Wenn die Abdichtungen nicht auf diesem Druck ausgelegt sind sabert es da raus, wo es am schwächsten ist, sprich das Öl geht dann den Weg des geringsten Widerstandes.
Die Steigleitung zu verengen bringt dir nix. Damit reduzierst du nur den Volumenstrom, aber nicht den Druck!
mM nach erhöht sich der Druck nicht bis zum höchsten Wert, denn:
der Druck geht ja noch in die KW und wenn da genug anliegt durch das Übedruckkugelventil ins Steuergehäuse....
es bleibt spannend....jetzt erstmal feliz Navidad i feliz ano nuevo! Vorher komm ich zu nix mehr.
handshifter forever
						Re: ausdrehen Kipphebel
schon etwas her aber...
Ich hab am vorderen Kipphebel die Ölzufuhr (zum Ventilschaft) auf minimal gestellt. Also quasi zu. Bilde mir ein, dass da trotzdem ein bischen hin kommt : Probefahrten gemacht. Auch über 100 Kilometer. Ein bischen Öl findet sich auf dem Frontfender, was aber leicht weggewischt werden kann (so alle 100 Kilometer oder zum Tankstopp) und andere Stellen dann mitwischen
 
Eventuell - je nach Wetter - donner ich mit der Mühle die 300 Km zum Oldgeraffeltreffen...
Gruß
			
			
									
									Ich hab am vorderen Kipphebel die Ölzufuhr (zum Ventilschaft) auf minimal gestellt. Also quasi zu. Bilde mir ein, dass da trotzdem ein bischen hin kommt : Probefahrten gemacht. Auch über 100 Kilometer. Ein bischen Öl findet sich auf dem Frontfender, was aber leicht weggewischt werden kann (so alle 100 Kilometer oder zum Tankstopp) und andere Stellen dann mitwischen
Eventuell - je nach Wetter - donner ich mit der Mühle die 300 Km zum Oldgeraffeltreffen...
Gruß
handshifter forever
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				Knöchelkopf
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Re: ausdrehen Kipphebel
Servus Uwe
Habe gesehen du warst mit der Thirty-six auf dem Oldgeraffel. Super, wäre auch gerne da gewesen.
Wie war der Ölverlust bei "Langstrecke" ?
Gruß René
			
			
									
									
						Habe gesehen du warst mit der Thirty-six auf dem Oldgeraffel. Super, wäre auch gerne da gewesen.
Wie war der Ölverlust bei "Langstrecke" ?
Gruß René
Re: ausdrehen Kipphebel
alles ok. kein Öltropfen unterm Motor (von den Köpfen) nur Primärkettenöl tropft ab. aber kein 1/8 Liter auf 800 kmKnöchelkopf hat geschrieben: ↑18.06.2020, 17:42 Servus Uwe
Habe gesehen du warst mit der Thirty-six auf dem Oldgeraffel. Super, wäre auch gerne da gewesen.
Wie war der Ölverlust bei "Langstrecke" ?
Gruß René
Scheint also alles gut zu sein.
Schön das ihr wieder raus dürft.
Gruß
handshifter forever