Duplexbremse Hilfe

Moderator: Gerry

MichaelP
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Duplexbremse Hilfe

Beitrag von MichaelP »

Moin Freunde des gepflegten Milwaukee-Eisens!

Ich muss leider das Schwarmwissen hier aktivieren. Folgende Problematik raubt mir den Schlaf :

Eine schöne Duplextrommelbremse die nicht bremst. Das aber sehr zuverlässig!

Anamnese:

Duplex samt Springergabel und Motorrad gebraucht gekauft. Nach dem Kauf so ziemlich alles an dem guten Stück in mühevoller Arbeit und unter vollem Einsatz meines Girokontos repariert.
Nun die Problematik der Duplex die nicht tun will wofür sie da ist. Also Bremse auseinandergenommen, gereinigt, Beläge neu zusammengebaut und eingestellt und ... nix.
Dann fiel mir auf, dass die Backen an einer Stelle sehr scheuern und das Rad blockieren.
( alte ausgelutschte Trommel Denke ich also : neu ) .
Problem ist immer noch da. Bei genauer Betrachtung hab ich festgestellt, dass die Trommel nicht genau mittig auf der Nabe sitzt. Auf einer Seite 0.20 mm spiel. Dadurch eine Unwucht und das Rad dreht nicht leichtgängig.
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Fragen an euch:

Kennt ihr das Problem und gibt es Tipps zur Selbsthilfe ????

Kennt jemand wen in Nähe von Bremen der Trommelbremsen macht???

Ich bin dankbar für jede Hilfe !!!!
Es hindert uns gewaltig daran den Frühling zu genießen. Und zum TÜV Onkel müssen wir auch noch.

MfG
Michi und sein Shovel
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Don Rocket
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Re: Duplexbremse Hilfe

Beitrag von Don Rocket »

Hallo Michael,

nein, ich kenne das Problem nicht, es wundert mich allerdings überhaupt nicht, dass es existiert ;-)
Das ist nur ein weiteres Beispiel dafür, dass für die alten Motorräder nichts einfach nur bolt-on ist, sondern, dass man fast jedes Teil überarbeiten muss, bis es vernüftig passt und funktioniert.

Wenn du willst, dass die Fuhre nachher einigermaßen bremst, bzw. das Potential dieser Konstruktion bestmöglich ausnutzt, brauchst du professionelles Gerät und entsprechendes Wissen. Mit einfachen Hausmittel wirst du da nicht weit kommen.

Erstmal muss man messen bzw. überprüfen, wie es um die Form- und Lagetoleranzen steht: Bezugspunkt für alle Messungen ist die Radachse. Das, was du mit der Fühlerlehre misst ist aber schon mal ein Anhaltspunkt, dass da maßlich irgendwas im Argen liegt, wobei die Zentrierung für die Bremstrommel erstmal als Bezugfläche wertlos ist, solange deren Koaxialität / Konzentrizität zur Radachse nicht überprüft wurde.

Ich würde so vorgehen:
- Das Rad oder noch besser die ausgespeichte Nabe auf der Radachse in eine Drehbank spannen. Messuhr auf die Zentrierung der Bremstrommel. Schlägt diese, dann muss die Fläche überdreht werden.
Dabei auch den Planlauf der Anlagefläche für die Bremstrommel prüfen und ggfs. korrigieren.
- Anschließend muss die Trommel auf die Drehbank. Ich würde sie mit Innenbacken auf der Bremsfläche spannen und dabei darauf achten, dass die felgenseitige Anlagefläche auch wirklich plan ausgerichtet ist. Dann die Zentrierung etwas ausdrehen, dort einen Ring einschrumpfen und diesen mit 2/100 mm Spiel zum Zentrierdurchmesser der Nabe ausdrehen.
- Trommel montieren, das Rad wieder über die Achse auf der Drehbank spannen und die Bremsfläche der Trommel überdrehen.
- Zum Schluss die Beläge auf der Ankerplatte montieren, diese ebenfalls über die Radachse in die Drehbank spannen. Die Beläge etwas vorspannen und dann exakt auf den Durchmesser der Trommel abdrehen.


Firmen, die so etwas anbieten sind:
https://bremsen-schoebel.de/en/back-to-home/
https://www.facebook.com/Medidenta-Schr ... 007335404/
https://www.ludenia.de/

Im norddeutschen Raum kannst du es vielleicht auch mal hier probieren:
https://www.rbk-industrie.de/index.php/de/

Machen, kann dir das aber im Prinzip jeder, der eine (große) Drehbank hat und auch damit umzugehen weiss. Wenn du die Nabe ausbaust, tut es auch eine kleinere Maschine.

Gruß
Dieter
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liekoer
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Re: Duplexbremse Hilfe

Beitrag von liekoer »

Moin,

vielleicht ist Deine Erwartung zu groß. Ich kann mich an Japaner-Trommelbremsen erinnern, die richtig reingehauen haben. Das sind Welten, im Gegensatz zu den Harley-Bremsen, vielleicht auch ursächlich, dass das ganz andere Massen bewegt werden.

Ich gehe davon aus, dass Du die Bremse so eingestellt bekommen hast, dass die Bremse verzögert, was in Deinen Augen nicht im entferntesten einer Bremse entspricht. Harley-Trommelbremse heißt für mich, wirklich vorausschauend fahren können. Wenn man das nicht will, muss man Scheibenbremsen verbauen.

So, was kann man verbessern:
- Bremstrommel ausdrehen (auch wenn sie neu ist), das bringt etwas; hättest Du auch mit der alten Trommel machen können ;-)
- Zum Einstellen hacke ich immer die Gestänge aus und stelle erst die mit dem langen Hebel und anschließend beide ein. Damit kann man die von Dir beschriebene "Unwucht" austricksen. 0,20 mm sind meines Erachtens für das Bremsverhalten nicht ausschlaggebend. Die Backen sollen gerade ein Schleifgeräusch von sich geben, es darf kein Widerstand spürbar sein.
- Ich habe meine Bremse übrigens auch schon eingeschickt, neue/weiche Backen, Trommel und Mechanik dort anpassen lassen. Die Arbeit war gut, keine Frage, trotzdem war es den Aufwand nicht wert. Du/man schaffst es eben nicht, die notwendige Handkraft aufzubringen.
- Verlasse Dich mehr auf Deine Hinterradbremse 8)

Gruß
Norbert
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liekoer
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Re: Duplexbremse Hilfe

Beitrag von liekoer »

...Dieter war schneller, ich hatte meine bei Bremsen-Schöbel.
olaf
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Re: Duplexbremse Hilfe

Beitrag von olaf »

liekoer hat geschrieben: 12.05.2021, 10:42 Moin,

vielleicht ist Deine Erwartung zu groß. Ich kann mich an Japaner-Trommelbremsen erinnern, die richtig reingehauen haben. Das sind Welten, im Gegensatz zu den Harley-Bremsen, vielleicht auch ursächlich, dass das ganz andere Massen bewegt werden.

Ich gehe davon aus, dass Du die Bremse so eingestellt bekommen hast, dass die Bremse verzögert, was in Deinen Augen nicht im entferntesten einer Bremse entspricht. Harley-Trommelbremse heißt für mich, wirklich vorausschauend fahren können. Wenn man das nicht will, muss man Scheibenbremsen verbauen.

So, was kann man verbessern:
- Bremstrommel ausdrehen (auch wenn sie neu ist), das bringt etwas; hättest Du auch mit der alten Trommel machen können ;-)
- Zum Einstellen hacke ich immer die Gestänge aus und stelle erst die mit dem langen Hebel und anschließend beide ein. Damit kann man die von Dir beschriebene "Unwucht" austricksen. 0,20 mm sind meines Erachtens für das Bremsverhalten nicht ausschlaggebend. Die Backen sollen gerade ein Schleifgeräusch von sich geben, es darf kein Widerstand spürbar sein.
- Ich habe meine Bremse übrigens auch schon eingeschickt, neue/weiche Backen, Trommel und Mechanik dort anpassen lassen. Die Arbeit war gut, keine Frage, trotzdem war es den Aufwand nicht wert. Du/man schaffst es eben nicht, die notwendige Handkraft aufzubringen.
- Verlasse Dich mehr auf Deine Hinterradbremse 8)

Gruß
Norbert
Moin Norbert,
kannst du den Fett markierten Teil noch mal beschreiben? Ich hab das nicht verstanden :?
Gruß Olaf
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." -Benjamin Franklin
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liekoer
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Re: Duplexbremse Hilfe

Beitrag von liekoer »

Moin,

Ziel ist es, die Backen für separat einzustellen, damit beiden Backen (ungefähr) den gleichen Abstand zur Trommel haben. Das Vorderrad sollte angehoben sein, damit man es drehen kann.
shovelschuppen_duplexbremse.jpg
Anfangs hake ich die untere Seite des Gestänges (2) aus, bzw. entferne Splint und anschließend den Bolzen.

Ich stelle zuerst die Backe des Hebels (1) ein, an welcher sich auch der Bowdenzug befindet. Die Einstellschraube muss nun so weit angezogen (herausdrehen) werden, dass man Schleifgeräusche der Trommel wahrnehmen kann. Dann löse ich die Einstellschraube wieder etwas, bis dieses Schleifgeräusch nicht mehr vorhanden ist. Die Zahl der Umdrehungen an der Einstellschraube merke ich mir.

Nun hacke ich die Duplex-Mechanik (2) wieder ein und gehe bei der anderen Backe (3) genauso vor. Zum Lösen oder Festziehen der Einstellschraube muss der Mechanismus aber immer wieder aus- und eingehakt werden. Wenn wieder ein Schleifgeräusch wahrnehmen wird, ist der Abstand der Backe zur Trommel richtig eingestellt.

Zum Schluß noch die Umdrehungen der Einstellschraube, die gelöst wurde und dessen Umdrehungen ich noch immer im Kopf habe, anpassen und alles ist gut. Das ist die Theorie :?, ich weiß nicht wie gut sie an OEM-Armaturen funktioniert.

Ich habe Margura-Classic-Armaturen, die über zusätzliche Einstellschrauben verfügen. Ich drehe anfangs, wie beider Kupplungseinstellung, den Bowdenzug ganz lose, stelle die Backen zu der Trommel ein und kann dann gemütlich an der Stellschraube in der oberen Armatur den Bremshebelweg einstellen; ist aber kein OEM auch kein PlugandPlay funktioniert dafür aber (einigermaßen gut).

Bild

Gruß
Norbert
Arthur
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Re: Duplexbremse Hilfe

Beitrag von Arthur »

Hallo Norbert,
vielleicht ist Deine Erwartung zu groß. Ich kann mich an Japaner-Trommelbremsen erinnern, die richtig reingehauen haben. Das sind Welten, im Gegensatz zu den Harley-Bremsen, vielleicht auch ursächlich, dass das ganz andere Massen bewegt werden.
Genauso ist es. Ich hatte eine Triumpf-Duplex und eine Grimeca Doppel-Duplex an der HD gehabt. Klar bremsen die besser als die originale Trommelbremse. Aber an eine gute Scheibenbremse kommen die nicht heran.

Ich fahre noch einen kleinen Japaner (w650) mit einer Scheibenbremse. Von der Bremsleistung bin ich begeistert. Andere W650-Fahrer halten sie für lebensgefährlich und rüsten alles Mögliche um. So verschieden sind die Erwartungen.

Grüße Arthur
olaf
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Re: Duplexbremse Hilfe

Beitrag von olaf »

liekoer hat geschrieben: 12.05.2021, 19:37 Moin,

Ziel ist es, die Backen für separat einzustellen, damit beiden Backen (ungefähr) den gleichen Abstand zur Trommel haben. Das Vorderrad sollte angehoben sein, damit man es drehen kann.

shovelschuppen_duplexbremse.jpg

Anfangs hake ich die untere Seite des Gestänges (2) aus, bzw. entferne Splint und anschließend den Bolzen.

Ich stelle zuerst die Backe des Hebels (1) ein, an welcher sich auch der Bowdenzug befindet. Die Einstellschraube muss nun so weit angezogen (herausdrehen) werden, dass man Schleifgeräusche der Trommel wahrnehmen kann. Dann löse ich die Einstellschraube wieder etwas, bis dieses Schleifgeräusch nicht mehr vorhanden ist. Die Zahl der Umdrehungen an der Einstellschraube merke ich mir.

Nun hacke ich die Duplex-Mechanik (2) wieder ein und gehe bei der anderen Backe (3) genauso vor. Zum Lösen oder Festziehen der Einstellschraube muss der Mechanismus aber immer wieder aus- und eingehakt werden. Wenn wieder ein Schleifgeräusch wahrnehmen wird, ist der Abstand der Backe zur Trommel richtig eingestellt.

Zum Schluß noch die Umdrehungen der Einstellschraube, die gelöst wurde und dessen Umdrehungen ich noch immer im Kopf habe, anpassen und alles ist gut. Das ist die Theorie :?, ich weiß nicht wie gut sie an OEM-Armaturen funktioniert.

Ich habe Margura-Classic-Armaturen, die über zusätzliche Einstellschrauben verfügen. Ich drehe anfangs, wie beider Kupplungseinstellung, den Bowdenzug ganz lose, stelle die Backen zu der Trommel ein und kann dann gemütlich an der Stellschraube in der oberen Armatur den Bremshebelweg einstellen; ist aber kein OEM auch kein PlugandPlay funktioniert dafür aber (einigermaßen gut).

Bild

Gruß
Norbert
alles klar, jetzt mit Bilder hab ich das verstanden.
Gruß Olaf
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Re: Duplexbremse Hilfe

Beitrag von Tschasdl »

Servus aus dem Münchner Umfeld,
ich hatte damals das gleiche Problem mit der schlechten bremsleistung der Springer Trommelbremse. Habe es in den Griff bekommen nachdem ich einen Kupplungszug komplett mit Aussenhülle und Seil, statt der serienmäßig dünnen Leitung gewechselt hatte.

Gruß Tschasdl
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Re: Duplexbremse Hilfe

Beitrag von knuckuwe »

Tschasdl hat geschrieben: 21.05.2021, 17:23 Servus aus dem Münchner Umfeld,
ich hatte damals das gleiche Problem mit der schlechten bremsleistung der Springer Trommelbremse. Habe es in den Griff bekommen nachdem ich einen Kupplungszug komplett mit Aussenhülle und Seil, statt der serienmäßig dünnen Leitung gewechselt hatte.

Gruß Tschasdl
erkläre mal bitte wie dadurch die Bremsleistung verbessert wird!

Gruß
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Re: Duplexbremse Hilfe

Beitrag von Tschasdl »

Weil sich meiner Meinung nach die original Bremsleitung zu sehr gedehnt hat, und mit dem kupplungsseil eben nicht. War zumindest mein Eindruck
Gruss
Christian
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Re: Duplexbremse Hilfe

Beitrag von Christian »

Tschasdl hat geschrieben: 08.08.2021, 07:23 Weil sich meiner Meinung nach die original Bremsleitung zu sehr gedehnt hat, und mit dem kupplungsseil eben nicht. War zumindest mein Eindruck
Gruss
Hi Leute,

das kann ich von meinem Servicar nur bestätigen. Das ist nen Seilzug, der kaum anders ist als der einer Fahrradbremse.
Irgendwann dehnt der sich nur, ohne dass die Bremsleistung besser wird.

Ein stärkeres Seil sollte Abhilfe schaffen.

@Tschasdl:

Welches Seil hast Du verwendet und wo hast Du es her?

Fette Grüße, Christian
Lieber nen Shovel-Vibrator als nen TC-Staubsauger

Kicker rules!
achtball
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Re: Duplexbremse Hilfe

Beitrag von achtball »

Hallo Christian,
bei mir ist ein Kupplungszug verbaut. Wegen dem dickeren Draht hab ich mir zur Befestigung am Hebel die Klemme besorgt, wie sie bei den Trommelbremsen ab ´49 verwendet wurde - W&W Art.Nr. 22-190.
Viel Erfolg, Gruß Philipp
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Christian
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Re: Duplexbremse Hilfe

Beitrag von Christian »

Hi Phillip,

danke Dir!!! :D

Das Ding bestell ich mir beim nächsten Mal in der Bäckerei mit.

Der Kupplungszug ist von Harley? Welcher?

Kannste da mal nen Foto von hochladen?

Viele Grüße, Christian
Lieber nen Shovel-Vibrator als nen TC-Staubsauger

Kicker rules!
achtball
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Re: Duplexbremse Hilfe

Beitrag von achtball »

Hallo Christian,
keine Ahnung welcher Kupplungszug. Von Harley ja, und mit einem Einstellgewinde, das zur Springerbremse passt.
Ein Foto von meinem Setup kann ich derzeit leider auch nicht bieten, aber hier sollte man ganz gut erkennen können, wie das nachher aussieht:
Springer_bremse_Klemme.png
Springer_bremse_Klemme.png (431.14 KiB) 101 mal betrachtet
Bei w&w sind die Gewinde der Einstellschrauben angegeben - also einfach nur passendes Gewinde und passende Länge raussuchen.
Viel Erfolg, Gruß Philipp
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