Test Ultraschallgerät

Moderator: Gerry

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Christian
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Test Ultraschallgerät

Beitrag von Christian »

Hallo Leute,

nach meiner ganzen Vergasergeschichte noch ein Testbericht zum Thema Ultraschallbad.

Wer nen neuen Vergaser hat, kennt das Problem wahrscheinlich nicht oder vielleicht doch, weil er gerade deswegen einen neuen Vergaser montiert hat: Die alten Vergaser, besonders wenn sie lange ungenutzt gelegen haben, setzen sich zu. Damit meine ich nicht die Verratzung der Oberfläche sondern die Salzablagerungen, die sich in den Kanälen bilden können, weil das Aluminium aus dem ein Vergaser überwiegend besteht mit den Zusätzen im Benzin reagiert, die da sind vor allem: (Biobiobio- :roll: ) Ethanol. Eigentlich müsste man jeden Vergaser nach Gebrauch komplett zerlegen, reinigen und wieder zusammenbauen, aber wer tut das schon?

Das von mir bei eBay für 100 € incl. Versand gekaufte Ultraschallbad ist ein Ultrasonic Cleaner 6L in der einfachen, nichtdigitalen Variante.

Technische Daten:
2 analoge (digitale gibt es gegen Aufpreis auch) Drehschalter für Heizung und Ultraschalldauer.
Tankvolumen: 300 x 150 x 150 mm = 6,7 Liter bis zur Einfüllmarkierung.
Korbvolumen (nutzbares Volumen): 270 x 130 x 100 mm = 4,0 Liter.
Tankvolumen bis zur Korboberkante (effektives Füllvolumen): 300 x 150 x 150 = 6 Liter.
Heizleistung: 180 Watt, bis 80 Grad.
Ultraschallleistung: 180 Watt.

Lieferumfang:
Mit Deckel und Korb, etwa 1,5 Meter langem Stromkabel (wie es auch die Computer haben) integriertem Ablaufhahn, englischsprachigem „Handbuch“, ohne Lüftergebläse.
Komplett aus Edelstahl.

Technischer Hinweis:
Es sollen keine brennbaren oder lösungsmittelhaltigen Flüssigkeiten verwendet werden! Die zu reinigenden Teile dürfen keinen direkten Kontakt mit der Wanne haben, darum der gummigelagerte Korb

Vorweg:
Das Ding ist höllisch laut! Wenn man es anschaltet und den Drehschalter für die Ultraschallreinigung auf die gewünschte Zeit zwischen 0 und 30 Minuten einstellt, trifft einen der Schlag! Ein fürchterliches Geklingel, das Tote zum Leben erwecken könnte.

Das angegebene Litervolumen ist 6 Liter - wenn man es bis zur Oberkante auffüllt. Ich habe etwa 4 Liter eingefüllt, dann waren Korb sowie Vergaser komplett vom Wasser bedeckt und es waren noch etwa 3 cm bis zum oberen Rand. Die Volumenangabe ist –obwohl zutreffend – also mit Vorsicht zu genießen, da das durch den Korb beschränkte nutzbare Volumen mit 4 Litern geringer ausfällt. Wer einen größeren Vergaser als einen Keihin Butterfly reinigen will, sollte lieber zu angegebenen 10 Litern greifen (dann dürfte er rund 7 Liter nutzbares Volumen haben). Die größeren Geräte haben dann auch ein integriertes Lüftergebläse zur Kühlung.
Womit wir beim nächsten Punkt wären: Der Händler empfiehlt, die Geräte nicht länger als 15 Minuten laufen zu lassen, wenn man die integrierte Heizung mitnutzt, da das Gerät bzw. seine Komponenten sonst vorschnell altern könnten.
Befüllt werden soll der Ultraschallreiniger mit Wasser und etwas Spüli. Um an Heizaufwand zu sparen und damit das Gerät länger hält, kann man einfach heißes Wasser einfüllen, dann hat sich das Problem hoffentlich erledigt. Außerdem habe ich festgestellt, dass sich das Wasser durch den Ultraschall erwärmt, es war nach drei zehnminütigen Durchgängen handwarm.
Der Korb wird nicht eingehängt, sondern nur reingestellt, er hat ein paar Gummiringe an den Füßen sodass kein direkter Kontakt zwischen Metallkorb und Metallgehäuse besteht, was sehr wichtig ist. Metallteile dürfen keinen direkten Kontakt mit der Wanne haben!
Praktisch ist der Ablasshahn, der bei einer Größe ab 6 Litern eingebaut ist, da kann man einen Schlauch montieren, wenn man die passenden Anschlüsse im Baumarkt kauft und problemlos die Plörre ablassen.
Praktisch sind auch die beiden Griffmulden rechts und links, damit kann man auch den befüllten Ultraschall-Reiniger bewegen.
Ich habe den bereits mittels Lösungsmittel und Zahnbürste vorgereinigten Vergaser drei Mal bei ca. 10 Minuten im Ultraschall reinigen lassen. Dabei ist es wichtig, dass die Position des Vergasers im Bad ab und zu verändert wird, da es Bereiche mit hoher und geringer Ultraschallwirkung gibt. Das ist aber allen Geräten zueigen, die keine Sweep-Funktion haben, bei der die Ultraschallfrequenz meist zwischen 24 und 48 kHerz wandert. Der Vergaser war danach blitzblank und die Kanäle hoffentlich frei. Lediglich die Oberfläche fühlte sich etwas fettig an. Da kommt das Spülmittel nicht gegen an, aber wozu hat man Bremsenreiniger?
Sehr deutlich kann man sehen, wie sich im Wasser winzig kleine Luftbläschen bilden, die auf bestimmtem Wasserniveau wild umeinandertanzen, auch Schmutzpartikel toben auf der Vergaserobefläche herum. Geht das Gerät aus, steigen die Luftbläschen auf und die Schmutzpartikel sinken zu Boden, wenn man den Vergaser im Wasser dreht oder bewegt. Der Vergaser war anschließen blitzblank.

Kleinteile kann man in einem Teesieb in das Ultraschallbad geben, so können sie nicht durch die Maschen des Korbes rutschen und auf den Wannenboden fallen.

https://browse.startpage.com/do/show_pi ... &t=default


Um sicher zu gehen (und dass kein Wasser mehr drin ist) habe ich die Kanäle noch ordentlich mit Bremsenreiniger gespült. So konnte ich sehen, ob aus allen Düsen ein sauberer Strahl Reiniger austritt. Anschließend den Vergaser ausgeblasen und anschließend den Vergaser wieder zusammengesetzt und eingebaut.
Blöd ist nur, dass jetzt wieder die Einstellerei losgeht……….

Fazit: Das Gerät erfüllt trotz seiner Limitationen voll und ganz seinen Zweck. Es ist aber zu empfehlen, die 10-Liter-Variante, die auch höhere Leistungsdaten und ein zusätzliches Lüftergebläse hat, zu nehmen und solange es läuft, wegen des infernalischen Krachs nicht daneben zu stehen. Wer es ganz genau wissen will kauft sich ein dann auch digitales Gerät mit Sweep-Funktion, nötig ist es meines Erachtens nicht. Auf die Heizfunktion kann meines Erachtens auch verzichtet werden.

Christian für shovel-head.com
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hd474
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Re: Test Ultraschallgerät

Beitrag von hd474 »

Guter Test, danke!

Dieses Ethanolproblem, bei dem sich die Düsen zusetzen, hatte ich auch bei meiner 1200 Suzie. Jedes Jahr im Frühjahr gab es Aussetzer, die sich manchmal nach kurzer von selbst erledigt haben, manchmal auch blieben. Dann ging nur noch eine Reinigung im Ultraschaller, was bei einer Vierzylindervergaserbank kein Vergnügen ist. Ich hatte immer den Sprit in Verdacht, früher gab es ja auch nach langer Standzeit keine Probleme.

Dann habe ich diesen interessanten Artikel gefunden:

https://kradblatt.de/probleme-mit-benzi ... reinigung/

Seitdem tanke ich in meiner Suzie nur noch den 102er Sprit und habe im Frühjahr nie wieder Ärger gehabt. Beim Tanken ist mir allerdings aufgefallen dass auch an den 102er Säulen steht, dass der Sprit bis zu 5% Ethanol enthlaten könnte.

Ich habe daraufhin mal Aral angeschrieben und folgende Antwort bekommen:
Auszug: "Wir möchten Ihnen hiermit mitteilen, dass die Produktzusammensetzung von Aral Ultimate 102 nicht verändert wurde. Aral Ultimate 102 ist ein unverbleiter, schwefelfreier Ottokraftstoff und entspricht bzw. übertrifft teileweise deutlich die Anforderungen der Kraftstoffnorm DIN EN 228 für Super Plus 98 Ottokraftstoffqualitäten.
Da der Kraftstoff entsprechend der vorgenannten Norm bis zu 5%-Vol. Bioethanol enthalten darf, sind wir gemäß der 10. BImSchV verpflichtet an der Zapfsäule den Hinweis „Enthält bis zu 5% Bioethanol“ deutlich sichtbar anzubringen. Dieser Hinweis ist auch dann erforderlich, wenn ein Ottokraftstoff kein Bioethanol enthält.
Mit Aral Ultimate 102 bieten wir unseren Kunden einen Hochleistungskraftstoff, bei dessen Herstellung auf die Zugaben von Bioethanol verzichtet wird und der daher für alle Fahrzeuge mit Ottomotor geeignet ist."

Vieleicht ja für einige von Euch interessant. Einen Ultraschaller kaufe ich mir trotzdem.....

Jens
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holzlenker
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Re: Test Ultraschallgerät

Beitrag von holzlenker »

Servus,

super Bericht, hatte ihn damals schon gelesen.

Nun, aus aktuellem Anlass, nochmals: habe auch so ein 6L Gerät geschossen.

Wollte mal in die Runde fragen, was sonst noch für Reiniger so eingesetzt werden...im Netz werden ja hinreichend extra Produkte angeboten.

Wirklich nur Spüli, oder Gips da noch andere Hausmittel?

CiaoLutz
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Gerry
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Re: Test Ultraschallgerät

Beitrag von Gerry »

Moin,

ich hab verschlonzte Vergaser sonst immer zu einem Kollegen gegeben der die in sein Bad geschmissen hat.
Weil mir das jetzt zu blöd war hab ich mir nen China-Böller von Vevor als 10 Liter Gerät gekauft. Reiniger (man iss ja Profi, da kannste nicht mit Spüli kommen... ;-)) von SK Sonic auf Basis von Zitronensäure. - Hab letzte Woche damit einen völlig toten Dellorto bearbeitet und würde sagen "Kann sich sehen lassen".

Gruß,
Gerry
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Rudi
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Re: Test Ultraschallgerät

Beitrag von Rudi »

Moin,
hab auch so ein 5l Teil in meiner Schraubergarage. China.
Ins Gerät kommt nur Wasser.
Dann der Siebeinsatz.
Das zu reinigende Teil kommt dann in einen Behälter, Glas, Blech oder Kunststoff.
Dann braucht man nicht soviel entsprechendes Mittel und kann je nach Anforderung einfach den Behälter wechseln.
Das Wasser dient nur als Trägerflüssigkeit.
Der Behälter mit der Reinigungsflüssigkeit soll nicht auf dem Boden des Gerätes stehen.
Benutze Ultraschallbäder in meiner Firma permanent. Versiffte Zahnprothesen bedürfen meist einer säurehaltigen Lösung.
Bandelin Sonorex heißt das Gerät.

Welches Hausmittel geeignet ist? Geschirrspültabs, Breff, Corega, Kukident :D usw. muß man testen.
Spüli ist zu mild.
Alu ist empfindlich, kann sich verfärben..

Grüße
Rudi
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holzlenker
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Re: Test Ultraschallgerät

Beitrag von holzlenker »

Servus,

danke für die Infos.

Hatte das auch mal, das ein Gaser außen schon fast schwarz war...mit "Spezialreiniger" ...

letztendlich ist es auch nur ein Chemiemix und sollte auf das Werkstück/ Grundwerkstoff ausgerichtet sein.

Deshalb die Frage...eher basisch oder sauer...

Ciao Lutz
Zuletzt geändert von holzlenker am 22.11.2022, 12:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Rudi
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Re: Test Ultraschallgerät

Beitrag von Rudi »

Hallo Lutz,
Das kann ich Dir nicht wirklich beantworten.
https://www.motorradbay.de/xanario_sear ... l&x=52&y=9
Das hatte ich genommen.
Schön heiß, schön lange.
War okay.
Vielleicht gibt es besseres?

Grüße

Rudi
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Re: Test Ultraschallgerät

Beitrag von Rudi »

Ach ja,
auf manchen Mitteln z.B. steht: nicht für Alu.
Gibt z.B. unlackierte Alufelgen. Da gibt es unterschiedliche Reiniger.
Probiere doch mal unterschiedliche Reiniger, also was man zu Hause so braucht.
Oder
https://www.amazon.de/s?k=reinigungsmit ... qd1meq0k_b

Das was Gerry nimmt, das passt schon.

Musst mal etwas suchen

Schönen Abend

Rudi
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Hawkeye
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Re: Test Ultraschallgerät

Beitrag von Hawkeye »

Gerry hat geschrieben: 19.11.2022, 15:59 Moin,

ich hab verschlonzte Vergaser sonst immer zu einem Kollegen gegeben der die in sein Bad geschmissen hat.
Weil mir das jetzt zu blöd war hab ich mir nen China-Böller von Vevor als 10 Liter Gerät gekauft. Reiniger (man iss ja Profi, da kannste nicht mit Spüli kommen... ;-)) von SK Sonic auf Basis von Zitronensäure. - Hab letzte Woche damit einen völlig toten Dellorto bearbeitet und würde sagen "Kann sich sehen lassen".

Gruß,
Gerry
ist auch meine Wahl top lang für meine Ansprüche 8)
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holzlenker
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Re: Test Ultraschallgerät

Beitrag von holzlenker »

Rudi hat geschrieben: 20.11.2022, 21:44 Hallo Lutz,
Das kann ich Dir nicht wirklich beantworten.
https://www.motorradbay.de/xanario_sear ... l&x=52&y=9
Das hatte ich genommen.
Schön heiß, schön lange.
War okay.
Vielleicht gibt es besseres?

Grüße

Rudi
Servus Rudi,

genau darum gehts: das ist eine selbst zusammen gerührte Wunderessenz bzw. ein bewährtes Industrieprodukt...in kleinerem Gebinde.
US-Reinigger.png
Ich habe 3 Dellortos und 3 SU- Vergaser hier zum Reinigen: nur die sind nicht zertifiziert :roll: :lol: :lol: :lol: .

Werde mal den Zirtonensäuretest machen: Gerry...hast Du eine Dosierempfehlung?

Ciao Lutz
Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen. (Walter Röhrl)
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Re: Test Ultraschallgerät

Beitrag von EGRESSor »

pH Wert der Reinigungslösung sollte zwischen 5&8 liegen
sauer geht schneller , alkalisch dauert etwas länger
grobe harzige Rückstände evtl vorher mit Kleb/Dichtstoffentferner anlösen
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Machlovio
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Re: Test Ultraschallgerät

Beitrag von Machlovio »

1 %ige Phosphorsäure kann ich empfehlen, Hab vor Jahren mal einen vermockerten Süper-E über Nacht nach Entfetten mit Bremsenreiniger in Cola gelegt. Ohne US-Gerät. War danach schön sauber und matt.
Tipp: Kann man fast allen Metallen mit basichen Reinigern zu Leibe rücken, vertragen einige Alu-Legierungen Laugen nicht. Hab mir "Bref gegen Fett" (das rot-grüne) mal die Kipphebelgehäusedeckel meiner Sporty ruiniert. Entfetten täte ich Vergaser deshalb nur mit Bremsenreiniger etc.
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Gerry
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Re: Test Ultraschallgerät

Beitrag von Gerry »

holzlenker hat geschrieben: 22.11.2022, 13:44

Werde mal den Zirtonensäuretest machen: Gerry...hast Du eine Dosierempfehlung?

Ciao Lutz
Sorry für die späte Antwort - hab mich an die Dosierempfehlung auf der Flasche gehalten...glaub 5%

Gruß,
Gerry
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Re: Test Ultraschallgerät

Beitrag von Hutas »

holzlenker hat geschrieben: 19.11.2022, 12:32

Wollte mal in die Runde fragen, was sonst noch für Reiniger so eingesetzt werden...im Netz werden ja hinreichend extra Produkte angeboten.

CiaoLutz
Ich beschalle meine Teile mit EMAG EM-404 500ml Aluminium- und Druckgussreiniger.
Dazu verwende ich einen alten Kocher, mache die Mischung warm, ab in den Schallomaten und dann 10 min lang schütteln lassen. Der S&S Gaser war nicht wieder zu erkennen.
Mit dem Ultraschallreiniger zu heizen ist nicht zielführend, nicht mit meinem jedenfalls.
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Lorenz grüsst

....more than 2 cylinder is a waste of Material
Norton aus 74 - Shovel aus 75 - Evo S&S Paugho Frankenstein aus 95 und irgendwas ist IMMER! :D
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