Immernoch anspringprobleme...

Moderator: Gerry

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YunLung
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Immernoch anspringprobleme...

Beitrag von YunLung »

Moin Leuts!

[Siehe auch mein Beitrag über die Suche nach dem ZZP.]


Ich habe nun gestern den ZZP mal "andersrum" eingestellt: KW auf TDC-Mark gedreht und dann den Verteiler so eingestellt, daß die Kerzen blitzen, wenn ich per Hand den Nocken auf voll früh (also Fliehkraftverstellung voll ausgelenkt) drehe.

Wenn ich dann den ZZP statisch auf OT überprüfe, liegt der Kontaktöffnungspunkt ca. 5° nach OT.

Irgendetwas scheint da nicht hinzuhauen.

Aber davon ab:

Mir fiel dann auf, daß auch nach ewigem Kicken mit Choke und ohne Choke, mit Gas und ohne Gas die Kerzen immernoch knochentrocken waren.
An der vorderen konnte ich eine Spur von Benzinfeuchtigkeit erkennen, aber auch nur am Gewinde. Die Hintere sah aus wie aus Tansania importiert.
Also Vergaser nochmal runter.
Vergaser von innen naß, auch der Ansaugkrümmer war innen feucht.

Mir scheint, er bekommt einfach keinen Sprit (womit sich wohl auch die Fehlzündungen in den Vergaser erklären lassen könnten -> zu mageres gemisch).

EDITH: Schwimmerstand hab ich dann auch korrigiert, der war zu niedrig. Geholfen hat das auch noch nicht.

Kann ein Manifold so undicht sein, daß der Vergaser an beide zylinder nix mehr liefert? Selbst mit Choke nicht?

Ich hatte vor dem Überholen des Vergasers einen Atomizer verbaut. Den habe ich rausgeschmissen, weil ich keinen Sinn drin sah (wie viele andere wohl auch nicht). Liegts daran? Der Super B muss doch auch ohne einen Atomizer ein brauchbares Gemisch liefer??? Zumal der Bock damit ja gut lief.

Er lief ja auch noch 50 km weit ohne Atomizer vernünftig.
Hatte nur scheiß leerlauf... Woraufhin ich den Manifold abdichten wollte.
Bei Zerlegen gestern war ich der Meinung, daß die Schrumpfschläuche das Ding auch dicht gemacht hatten.

Werde jetzt mal Rubberbands und Adapterringe für O-Ring-Manifold bestellen. Die Aircraftstyle-Schellen hab ich ja schon.

Mal schauen.

Wenn noch einer eine Idee hat:
Her damit!


Chrischan

PS: Ach ja: Vergaserdüsen sind alle frei. Habe ihn gestern nochmal gereinigt.






:twisted:
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KalleM
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Re: Immernoch anspringprobleme...

Beitrag von KalleM »

Moin Chrischan,
nen richtigen Tipp habe ich jetzt auch nicht. Wenn du mal leihweise einen anderen Super B testen willst melde dich, bei mir liegt noch einer rum, nen HS 40 auch.
Bin aber bis Montag unterwegs.
Gruß Kalle
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soul-dealer
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Re: Immernoch anspringprobleme...

Beitrag von soul-dealer »

Hi
wenn die KW auf TDC(oberer Totpunkt) steht darfst du den Nocken nicht verdrehen.
Zum Einstellen die KW auf die Frühzündmarkierung - je nach Bj. Punkt oder Strich - drehen und dann den Nocken voll ausrücken. Aber aufpassen das du auch den Zündtakt des vorderen Zylinders hast.
Dann passt die Zündung.

Gruß Klaus
maruski
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Re: Immernoch anspringprobleme...

Beitrag von maruski »

Hi YunLung
Die Idee mit dem Test durch einen anderen versager würde ich auch raten, da der S&S als Fehlerquelle auszuschließen sein sollte.
Der Atominizer kann da vielleicht den Verschleiß gerade so eliminiert haben - viel wuppen die Dinger aber nur im Werbefilmchen der Firma, glaub ich nach Jahren mit und ohne.

Kann dir ortsnah nen Keihin zum Testen anbieten.

Ich würde die Zündung aber auch einfach mal per Hand und Birnchen einstellen (very Oldschool) - nicht nach Spielanlleitung, sondern nach Gefühl.
Zwei Krokodilkabel besorgen und ne 12V Birne mit ner Fassung, dann OT vorne im Arbeitstakt suchen und die Birne an Spannung und Unterbrecher anklemmen. So einstellen das die Birne gerade aus-(oder war es an-?) geht, wenn du die Nocke verdrehst.

Hab das solange nicht mehr gemacht..... falls da was falsch geschrieben steht, bitte nachsichtig und mit netten Worten berichtigen - bin manchmal auch sensibel.

Gruß. Maruski
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YunLung
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Re: Immernoch anspringprobleme...

Beitrag von YunLung »

maruski hat geschrieben:Hi YunLung
Die Idee mit dem Test durch einen anderen versager würde ich auch raten, da der S&S als Fehlerquelle auszuschließen sein sollte.
Der Atominizer kann da vielleicht den Verschleiß gerade so eliminiert haben - viel wuppen die Dinger aber nur im Werbefilmchen der Firma, glaub ich nach Jahren mit und ohne.

Kann dir ortsnah nen Keihin zum Testen anbieten.

Ich würde die Zündung aber auch einfach mal per Hand und Birnchen einstellen (very Oldschool) - nicht nach Spielanlleitung, sondern nach Gefühl.
Zwei Krokodilkabel besorgen und ne 12V Birne mit ner Fassung, dann OT vorne im Arbeitstakt suchen und die Birne an Spannung und Unterbrecher anklemmen. So einstellen das die Birne gerade aus-(oder war es an-?) geht, wenn du die Nocke verdrehst.

Hab das solange nicht mehr gemacht..... falls da was falsch geschrieben steht, bitte nachsichtig und mit netten Worten berichtigen - bin manchmal auch sensibel.

Gruß. Maruski

So hatte ichs ja mehrmals schon gemacht. Problem danach:

Schlechtes Anspringen und beim Abblitzen der Zündung bereits im Leerlauf (ca. 900 1/min gemessen) hatte ich 35° Frühzündung! :shock:

Wie auch immer.

Irgendwo ist der Wurm drin.

@maruski:
Hättest du zu dem keihin auch ein passendes manifold? Der passt doch mit Sicherheit nicht an den S&S Flansch, oder?

Chrischan


EDIT: Ach so: man dreht den Verteiler weit auf Früh (lampe an), dann langsam richtung spät bis lampe gerade aus geht und dann gaaaaanz langsam wieder zurück richtung früh bis lampe GERADE SO angeht. Zumindest kenne ich das so.
Zuletzt geändert von YunLung am 21.05.2010, 10:03, insgesamt 1-mal geändert.
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YunLung
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Re: Immernoch anspringprobleme...

Beitrag von YunLung »

soul-dealer hat geschrieben:Hi
wenn die KW auf TDC(oberer Totpunkt) steht darfst du den Nocken nicht verdrehen.
Zum Einstellen die KW auf die Frühzündmarkierung - je nach Bj. Punkt oder Strich - drehen und dann den Nocken voll ausrücken. Aber aufpassen das du auch den Zündtakt des vorderen Zylinders hast.
Dann passt die Zündung.

Gruß Klaus
Naja, mit "Nocken voll ausrücken" meinst du bestimmt das, was ich mit "verdrehen" meine.

Ich hab TDC Markierung eingenorded, dann Zündkerzen auf Masse gelegt und dann den Nocken voll ausgerückt. Im letzten Moment vor dem Anschlag (Verdrehende des Nockens) blitzen jetzt die Kerzen ihren schicken Funken.
Wenn ich nun aber ne Prüflampe an die Spule hänge und den Motor auf OT drehe, dann kommt der Funke nach OT.

Arbeitstakt vorderer Zylinder ist auch sichergestellt (beide Ventile geschlossen bzw. Stößel entlastet).

Andersrum: Hatte ich per Prüflampe den ZZP auf OT vorderer Zylinder eingestellt, sprang sie auch mal an, und hatte dann beim Abblitzen im Leerlauf eben schon 35° vor OT Frühzündung.

Ich glaube aber, daß ich mindestens zwei probleme habe, nämlich Zündfunke UND Gemischaufbereitung.

Kann im Super B durch Rückschlag / Fehlzündung in den Vergaser rein irgendwas zerstört worden sein, weshalb er nun nicht mehr funktioniert?
Die Chokebohrung dichtet ab, wenn er zu ist, die Hauptdüse ist frei, die Intermediate auch.

Ich werd noch narrisch an dem Ding.


Chrischan


EDIT: Nochmal kurz: Mein Verteilenocken sieht anders aus als die, die ich sonst so überall sehe:
Bild
Es heißt immer, daß der schmale/kleine Nocken für ZZP vorderer Zylinder ist. Ist das hier auch so? Ich bin mir eigentlich sicher, den Nocken nicht um 180° verdreht eingebaut zu habe, aber man weiß ja nie...
izanagi
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Re: Immernoch anspringprobleme...

Beitrag von izanagi »

YunLung hat geschrieben: Ich hab TDC Markierung eingenorded, dann Zündkerzen auf Masse gelegt und dann den Nocken voll ausgerückt. Im letzten Moment vor dem Anschlag (Verdrehende des Nockens) blitzen jetzt die Kerzen ihren schicken Funken. Wenn ich nun aber ne Prüflampe an die Spule hänge und den Motor auf OT drehe, dann kommt der Funke nach OT.
Klar, wenn du so vorgehst, läuft die Zündung schon im Leerlauf mit ~35° nach OT! Mach dir doch mal Folgendes klar: Im Leerlauf (=Nocken/Fliehkraftversteller ist nicht ausgerückt!) soll die Zündung ungefähr zum OT funken. Wenn du also auf die Markierung OT einstellst, darf der Versteller/Zündnocken natürlich auch nicht verdreht (=ausgerückt) sein (damit würdest du ja ja bereits Fahrbetrieb, also höhere Drehzahlen simulieren!). Also, zum Einstellen auf OT den Nocken NICHT verdrehen, sondern die komplette Grundplatte der Zündung! ODER, die Frühzündungsmarkierung benutzen und mit verdrehtem Nocken einstellen!
YunLung hat geschrieben: Andersrum: Hatte ich per Prüflampe den ZZP auf OT vorderer Zylinder eingestellt, sprang sie auch mal an, und hatte dann beim Abblitzen im Leerlauf eben schon 35° vor OT Frühzündung.
Dann hast du es hier genau andersrum, aber auch falsch gemacht! Das heißt, du hast die Frühzündungsmarkierung benutzt, aber den Nocken nicht verdreht gehalten!
Also, ganz einfach:

Markierung OT = Zündung mit nicht verdrehtem Nocken einstellen
Markierung Früh (35° v OT) = Zündung mit verdrehtem Nocken einstellen

Mit Ruhe und Überlegung an die Sache rangehen, mitdenken, was im Betrieb passiert/passieren soll, dann klappt es auch...

LG,
izanagi
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YunLung
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Re: Immernoch anspringprobleme...

Beitrag von YunLung »

izanagi hat geschrieben:
YunLung hat geschrieben: Ich hab TDC Markierung eingenorded, dann Zündkerzen auf Masse gelegt und dann den Nocken voll ausgerückt. Im letzten Moment vor dem Anschlag (Verdrehende des Nockens) blitzen jetzt die Kerzen ihren schicken Funken. Wenn ich nun aber ne Prüflampe an die Spule hänge und den Motor auf OT drehe, dann kommt der Funke nach OT.
Klar, wenn du so vorgehst, läuft die Zündung schon im Leerlauf mit ~35° nach OT! Mach dir doch mal Folgendes klar: Im Leerlauf (=Nocken/Fliehkraftversteller ist nicht ausgerückt!) soll die Zündung ungefähr zum OT funken. Wenn du also auf die Markierung OT einstellst, darf der Versteller/Zündnocken natürlich auch nicht verdreht (=ausgerückt) sein (damit würdest du ja ja bereits Fahrbetrieb, also höhere Drehzahlen simulieren!). Also, zum Einstellen auf OT den Nocken NICHT verdrehen, sondern die komplette Grundplatte der Zündung! ODER, die Frühzündungsmarkierung benutzen und mit verdrehtem Nocken einstellen!
YunLung hat geschrieben: Andersrum: Hatte ich per Prüflampe den ZZP auf OT vorderer Zylinder eingestellt, sprang sie auch mal an, und hatte dann beim Abblitzen im Leerlauf eben schon 35° vor OT Frühzündung.
Dann hast du es hier genau andersrum, aber auch falsch gemacht! Das heißt, du hast die Frühzündungsmarkierung benutzt, aber den Nocken nicht verdreht gehalten!
Also, ganz einfach:

Markierung OT = Zündung mit nicht verdrehtem Nocken einstellen
Markierung Früh (35° v OT) = Zündung mit verdrehtem Nocken einstellen

Mit Ruhe und Überlegung an die Sache rangehen, mitdenken, was im Betrieb passiert/passieren soll, dann klappt es auch...

LG,
izanagi

Okay. Nun beiß ich mir selbst in den Allerwertesten.

Ich habe "natürlich" oben versehentlich "TDC" geschrieben, meinte aber die "Advanced" Markierung gemeint.
Habe also die ADVANCED MArkierung (bei mir ein Strich) mittig ins Schauloch geholt, dann den Verteiler so verdreht bis beim Erreichen der vollen Verdrehung des Nockens die Kerzen funkten.

Andersrum habe ich "natürlich" die OT markierung mittig ins Loch geholt und dann OHNE ausrücken des Nockens den Verteiler eingestellt auf statisch knapp vor OT. Und hier das Kuriose: Statisch überprüft hatte sie dann sagen wir mal 2° vor OT, sprang an, und DANN BEIM ABBLITZEN zeigte sie mir im Leerlauf merkwürdigerweise die ADVANCED TDC MARK im Schauloch!
Und genau DAS hatte mich verwundert.


Mannmann, ich sach ja: Das Ding macht mich noch kirre!


Sorry!

CHrischan
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Jaggomo
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Re: Immernoch anspringprobleme...

Beitrag von Jaggomo »

Hi Chrischan
Kenne mich zwar mit deiner Zündung nicht aus
aber wenn statisch auf ca. 2 Grad eingestellt ist und im Standgas schon
35 Grad erreicht werden sollte etwas mit deinem Fliehkraftversteller nicht
stimmen.
Sind die Federn ausgenudelt??
Oder stellt das Teil nicht mehr zurück??
Gruß Martin
Je älter der Bock, desto härter das Horn!
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YunLung
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Re: Immernoch anspringprobleme...

Beitrag von YunLung »

Gute Frage.

Hatte eh im Kopf die olle Verstellung einfach mal rauszunehmen komplett, damit da überhaupt nix verstellt wird, und so den Dingen mal weiter auf den grund zu gehen.

Dazu gekommen ist nun zurzeit das Problem (siehe oben), daß ich irgendwie keinen Sprit in die Zylinder bekommen.
Christian54
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Re: Immernoch anspringprobleme...

Beitrag von Christian54 »

Hy,
nur mal so am Rande, hast du schon geprüft ob der schmale(Kerbe) Nocken am Kontakt steht wenn der 1.Zylinder im Kompressionstakt ist?
Und die untere Feder sieht so nach Marke eigenbau aus.
Gruß Christian
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YunLung
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Re: Immernoch anspringprobleme...

Beitrag von YunLung »

Jup. Markierung steht am Kontakt an, bei 1. Zylinder auf OT und beide Ventile 1. Zylinder (vorderer) geschlossen.

Sollte so stimmen.


Die Feder ist wohl mal gebrochen und dann wieder hingefrickelt.
Ich werd mal den Verstellmechanismus rausnehmen und dann nochmal probieren. Dann MUSS er ja bei eingestellt 5° vor auch im Leerlauf 5° vor haben. Anners geit ja dann nich.....


Noch jemand irgendeinen winzigen Gedankenanstoß zum Sprit?


Chrischan


PS:
Danke schonmal für alle geduldigen Antworten! Ich weiß, daß ich nerve 8) ...
Eigentlich hätte ich bis vor ein paar Tagen behauptet: "Ich kann das, ich kenn das, hab ich mal gelernt und schon oft gemacht"... Aber im Moment denk ich nur noch, daß ich bescheuert bin...

Chrischan
schmiedl
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Re: Immernoch anspringprobleme...

Beitrag von schmiedl »

Hi YunLung

hattest du den Rep - Satz für den Super B von Mototools?
Mess mal den Durchmesser der Drosselklappe und vergleich die kleinen
Fasen.Wie hast du die neuen Wellenlager aufgerieben?
Habe damals wieder die alte Klappe in die neue Welle verbaut und das hat
geholfen.

Gruß
Schmiedl
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YunLung
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Re: Immernoch anspringprobleme...

Beitrag von YunLung »

Ja, der Satz ist von Mototools.

Habe die neue Drosselklappe verbaut, auch auf Einbaulage geachtet (Fase an der Kante), nach dem S&S Manual gearbeitet.

Abergemessen hab ich die Klappe nicht.

Ist nochmal ein Punkt zum nachschauen heut Abend. Meinst, daß er zuviel Luft durch den Klappenspalt zieht?


Hmmm...

EDIT: Ach so: Wellenbuchsen aufreiben ham wir auf ner kleinen CNC Maschine gemacht. Lief auch gut, sollte passen. Auch nach den Maßen im S&S Papier.


Danke dir!


Chrischan
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Re: Immernoch anspringprobleme...

Beitrag von schmiedl »

Hi Chrischan,
bei mir waren es fast 5/10 die an der neuen Klappe gefehlt haben.
Etwas zu viel des guten meine ich.
Sprang mit Choke gut an und lief sauber.Etwas am Gas gedreht und das
Gehußte ging los.Choke raus,nur mit viel Gas am laufen gehalten.
Hat so gut wie garnicht auf Gemischregulierung reagiert.
Wie gesagt,alte Klappe rein und gut war`s

viel Glück
Schmiedl
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