Anschaffung einer Shovelhead.

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Moderator: Gerry

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bobber
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Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von bobber »

Hi Robert
schon mal gut dass Du mit Deinem Wunsch einer Shovelhead den Weg hier ins Forum gefunden hast. Hier wird Dir geholfen ;-) Auch wenn einer anscheinend immer noch nicht kapiert hat, dass wir hier im SHOVELHEAD Forum sind, wird Dir hier meistens mit Rat und auch Tat zur Seite gestanden. Viele aus gemachten (auch schlechten) Erfahrungen berichten. Einen besseren Platz wirst Du nicht finden - da wir hier nicht Zensieren musst Du leider ab und zu unterscheiden zwischen richtigen Tipps und Tricks und einfach nur dummen Geschwätz einzelner.

Alteisen bedeutet etwas mehr Aufwand, besonders zu Beginn der Reise - Twincams kann jeder, auch Japaner - aber man wird belohnt mit etwas besonderem

Also: Fragen, Fragen, Fragen ..... es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.

Willkommen hier bei den Pre-Evos

Bobber
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Arthur
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Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von Arthur »

Hallo Robert,

ich habe meine erste Harley 1987 gekauft (Pan). Die fahre ich ohne Unterbrechung immer noch.
Klar habe ich viel Lehrgeld bezahlt. Da gab es aber noch kein Shovel-Forum. Hier lesen eine Menge kompetente Leute mit, die auch bereit sind, ihr Wissen an nette Leute weiter zu geben.

Zur Zuverlässigkeit:
Wenn ich heute eine Weltreise machen müsste und freie Wahl des Mopeds hätte, ich würde sofort meine Pan nehmen und keine Evo etc.

Gruß Arthur
v.

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von v. »

Das ist der Unterschied zwischen Theorie (oder Traum) und Praxis. Frag mal diejenigen, die wirklich regelmässig 20.000+ km im Jahr fahren, mit welcher Harley sie denn tatsächlich fahren. Und was dann wichtig ist. (Der laute Auspuff und das Tieferlegen sicher nicht).
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Don Rocket
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Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von Don Rocket »

Hallo Robert,

also in einer Sache muss ich dem vicenza Recht geben, zumindest zum Teil, und zwar was die Folgekosten angeht. Das hatte im Übrigen auch schon mal der Rainer aus Ulm geschrieben und dann muss es ja stimmen: Es wird jedenfalls immer teuer als erwartet.
Das A und O sind Motor und Getriebe, da kann man schnell nochmal 10 Riesen drin versenken, selbst wenn der Besitzer sagt, das diese bereits vor kurzem von einer Fachwerkstatt überholt wurden.
Es sollte jemand zum Besichtigungstermin mitkommen, der sich sehr gut damit auskennt. Alles andere bekommt man je nach Schraubertalent günstig geregelt.
Auch sollte der Rahmen gerade sein. Matching numbers sind völlig irrelevant, es kann ja auch ein Ausrauschmotor verbaut sein, die Rahmennummer muss sauber sein.

Und noch was, Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber es ist eine Binsenweisheit, dass man niemals das erste Fahrzeug kaufen sollte, wenn man noch keinen Plan von der Materie hat. Erst wenn du dir mehrere Moppeds angeschaut hast, bekommst du ein Gespür für die Dinge. Ich hab mich da auch nicht immer dran gehalten, jetzt weiss ich es besser.

Lass dir trotzdem die Vorfreude nicht rauben.
Viele Grüße und Erfolg
Dieter

@ Benni: Ich will den Teufel ja nicht an die Wand malen und wünsche dir, dass dein Bock kein Theater macht, aber du hast Motor und Getriebe auch noch nicht im Alltag auf Herz und Nieren geprüft...
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Bernde
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Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von Bernde »

Willkommen Robert,

na da hast ja was angerichtet ... eigentlich wolltest nen Shovel, und jetzt hast die Wahl zwischen Evo und Pan.

Mein Motto ist:
Don´t (mikro)mess with Arthur or Texas !

Mach die Weltreise mit ner Pan und berichte - THX.
Gruß Bernde
Arthur
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Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von Arthur »

@Viczena

Als ich noch Zeit und keine Verpflichtungen hatte, bin ich mal in einem Jahr 32000 km mit der Pan gefahren. Halbes Europa durchquert und die Ost-Küste der USA. Und glaube mir, wenn man alleine in den USA ohne ADAC-Brief, Handy und ohne organisierte Reise inkl. Hotel-Buchungen unterwegs ist, sind Pannen das geringste Übel.

Ich habe übrigens beschlossen, zum 32-mal eine Reise nach Mallorca zu unternehmen. Ohne Plan, ohne Reisezug, ohne Begleitung. Macht den Kopf frei. Solltest Du auch machen.
v.

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von v. »

Don Rocket hat geschrieben:Hallo Robert,


Das A und O sind Motor und Getriebe, da kann man schnell nochmal 10 Riesen drin versenken, selbst wenn der Besitzer sagt, das diese bereits vor kurzem von einer Fachwerkstatt überholt wurden.
Es sollte jemand zum Besichtigungstermin mitkommen, der sich sehr gut damit auskennt. Alles andere bekommt man je nach Schraubertalent günstig geregelt.
Und das reicht leider auch nicht, da kann man auch gleich den Kompressionstester und die Mikrokamera mitnehmen, um zu versuchen, in den Brennraum und das Getriebe zu sehen (und man muss das gesehene auch richtig deuten können; nicht einfach).

Sogar dann weiss man nicht, wie die Lager innen aussehen. Oder wie die Kipphebel aussehen. Ob die Ventilführung Risse hat. Oder ob die Ventile schonmal wegen unzureichendem Öl blockiert haben. Es bleibt ein Va Banque spiel. Das nicht dadurch einfacher wird, dass der Händler auf biegen und brechen das Bike mit nochmals Rabatt unbedingt vom Hof haben will.

Wirklich wissen tut man es erst, wenn man die Karre auseinandernimmt. Und da kommt dann leider öfter als man denkt grausiger Pfusch raus. Hauptsache der Motor läuft eine kurze Zeit.

Ich würde mich z.B. auch Fragen, warum die angebotene Maschine dermassen leckt. Obwohl anzunehmen ist, dass sie bereits auf Primärbelt umgerüstet wurde. Und wenn es nur eine Kleinigkeit ist (Dichtung), warum hat der Händler das nicht schon längst selber repariert?
Zuletzt geändert von v. am 02.12.2014, 23:58, insgesamt 1-mal geändert.
SHOVEL55
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Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von SHOVEL55 »

Hi,

jeder macht so seine Erfahrungen... und ne Shovel zu kaufen ist nicht einfach. Ich hab das 2 x erlebt und beide waren Edelschrott...

Es gibt viele versteckte Mängel, die man einfach beim Kauf nicht alle peilt... es kommt so nach und nach... ob Bolzen durchgedreht sind oder einfach zu kurz im Block verschraubt... das Rad nicht gerade eingebaut ist, oder alles fluchtet, oder ein Bremsbelag tatsächlich richtig herum eingebaut ist usw usw... ich könnte jetzt ne halbe Stunde schreiben, weil ich mit längeren Pausen 2 Jahre geschraubt habe und manchmal echt hätte schreien können... was es alles gibt...

Die meisten haben einfach keine Ahnung und das haben die eben den alten Kisten mitgegeben...

Hier im Forum ist das ein wenig anders... es gibt hier viele, die von den Kisten wirklich was vertsehen. Darum bist du hier ganz gut aufgehoben, um schon mal vorher ne Hilfestellung zu bekommen...

Auch der Tipp mit ner Evo ist nicht schlecht... die sind auch schon 30... muß aber jeder selber wissen...

Ich drück dir die Daumen, daß du ne Kiste findest die läuft.

Gruß Rüdi
Arthur
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Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von Arthur »

Hallo Viczena,

was erzählst Du?

Kompressionsmessung beim Kicker? Mikrokamera? Ventile ohne Öl?

Ich werde Deine Posts ignorieren, Deinen Mist möchte ich nicht weiter kommentieren, das regt mich nur auf.

Gruß Arthur
v.

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von v. »

Arthur hat geschrieben:Hallo Viczena,



Ich werde Deine Posts ignorieren, Deinen Mist möchte ich nicht weiter kommentieren, das regt mich nur auf.

Gruß Arthur
Darfst du gerne. Mit einem Kompressionstester bekommt man zumindest mal raus, ob ein Ventil hängt (Ein Compression Leak Tester wäre natürlich noch besser, aber wer hat den schon?). Der Absolutwert ist irrelevant. Wichtiger ist, ob vorderer und hinterer Zylinder etwa gleiche Kompression haben (+-10%).

Mit der Microkamera, ob es Schleifspuren an der Zylinderwand gibt. Oder starke Ablagerungen von Ölkohle auf dem Kolben.

Hängende Ventile wegen abreissendem Ölfilm bei der Shovel waren der Grund, warum die HD-360 Ölspezifikation eingeführt wurde.

Muss dich aber tatsächlich alles nicht interessieren.

Und wo ich schonmal dabei bin: Ein Spannungsmessgerät, um zu prüfen, ob die Lichtmaschine lädt und der Regler ordnungsgemäss arbeitet, wäre auch sinnvoll.

Habe übrigens im Archiv von Shovel-Head.com ein Posting von deinem Namensvetter gefunden. Oder warst du es gar selber?

"Hallo crazyhorse,

6 bis 7 bar Kompressionsdruck bei einem Standard Pan-Motor sind nicht erreichbar. Ich sage Dir auch warum.

Angenommen es ist eine FLH mit einem Verdichtungsverhältnis von 8:1. Theoretisch könnte ein Kompressionsdruck von 8 bar erreicht werden. Das setzt voraus, dass das Einlassventil bei UT zumacht, ein vollständiger Druckausgleich stattfindet und bei der anschließenden Kompression alles absolut dicht ist. Das Einlassventil macht aber je nach Nocke zwischen ca. 40°-60° nach UT zu. Gehen wir mal von 40° aus. Da hat sich der Kolben bereits 11,8 mm nach oben bewegt. Berechnet man in diesem Moment das Verdichtungsverhältnis, ergeben sich nur noch 7,2:1. Nun kommt noch Strömungswiderstände im Einlasskanal hinzu. Bestenfalls 75% des Gasgewichtes strömen rein (ausgehend vom Wert beim Druckausgleich). Also sind wir bereits bei 5,4 bar. Nun sind aber weder Ventile noch Kolbenringe absolut sicht. Setzen wir mal eine Leckrate von 10% an, dann bleibt nur noch 4,9 bar übrig.
Wenn man sich das Labyrinth der Einlässe eines Pankopfes anschaut, dann erscheint eine Gasfüllung von 75% als sehr gewagte Annahme.

Meine Pan hat 4,5 bzw. 5 bar Kompressionsdruck. Das hat aber seinen Grund. Mache Deine Messung und berichte.


Gruß Arthur"

http://24821.forumromanum.com/member/fo ... onsearch=1

Vor 10 Jahren war also offensichtlich eine Kompressionsmessung bei einem Kicker möglich. Wahrscheinlich sogar bei deiner eigenen Pan. Jetzt wohl nicht mehr.
Sam88
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Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von Sam88 »

Glück Auf und willkommen bei den Alteisentreibern.. 8)

Mein Senf dazu: Wenn du eine Shovel willst dann kauf sie. Läuft sie --dann fahre und genieße. Dabei kannst du dir die nächsten Schritte im Shovelleben überlegen.( Werkzeug--Lektüre--Fragen ins Forum).

Läuft sie schlecht dann reiß sie auseinander und baue sie vom Grund her nach deinen eigenen Ideen neu auf. Ist kein Hexenwerk und gerade hier im besten Forum der Welt :D wird dir jede deiner Fragen beantwortet. Sei es Ersatzteile oder Zubehör für einen Umbau oder irgendeine Reparatur.

Hast du deinen Bock dann zum Laufen gebracht stellt sich bei dir ein Gefühl beim Fahren ein das man mit einer EVO oder TC niemals erleben wird.
Also trau dich ... :D
Mein Senf Ende.....
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Gerry
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Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von Gerry »

Moin,

"massiv verbaut" habe ich nicht gesagt. Das sollte eher ein Hinweis sein mal etwas genauer nach den Elektrikkünsten des Erbauers / Vorbesitzers zu schauen. Denn wenn fast alles mit elektrischem Anschluss nicht vorhanden ist würde mich das stutzig machen. - Kann aber auch sein das es so total gehipstert new-old-schoolig gewollt ist und zum Stil gehört...who knows?

Robert, ein "Kick-Only Getriebe" gibt es nicht. Der Anlasser sitzt bei diesen Bikes am Primärkasten über dem "Rücken des Getriebes" , hat aber mit dem Getriebe selbst nichts zu tun, wird am Primärkasten befestigt und bestenfalls am Getriebe abgestützt. Nun kann es sein das der Erbauer/Umbauer da gezielt drauf verzichtet hat. Das machen viele, ich auch. Aber zusammen mit den anderen elektrischen Dingen die da fehlen geht bei mir halt die "Elektrikwarnampe" an.
Generell bin ich bei solchen Besichtigungsterminen immer sehr miesepetrig. Das geht nicht darum ein Bike mies zu machen oder den Preis zu drücken, sondern potentiellen Bullshit zu entdecken. Denn den gibt es an vielen Bikes zuhauf..egal wer da vorher dran rumgefummelt hat und egal wie alt / neu ein Bike ist. Wenn ich sehe was an manchen 2 oder 3 Jahren alten Bikes von irgendwelchen Schrauberlingen beim offiziellen HD-Dealer schrottgeschraubt, hingepfuscht und mit Kabelbindern zusammengehalten wird, fällt mir auch oft ein Ei aus der Hose.
Also, hinfahren, angucken und versuchen trotzdem klare Sicht durch die rosarote Brille zu bekommen. - Jemanden mitnehmen hilft dabei.

Viel Erfolg,
Gerry
Shovel-Head.com - Teileshop:
https://www.kraftradteile.com

Gerry's BAKERy:
https://www.bakergetriebe.de
silbermoon
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Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von silbermoon »

Arthur hat geschrieben:Hallo Viczena,

was erzählst Du?

Kompressionsmessung beim Kicker? Mikrokamera? Ventile ohne Öl?

Ich werde Deine Posts ignorieren, Deinen Mist möchte ich nicht weiter kommentieren, das regt mich nur auf.

Gruß Arthur
Bin derselben Meinung :evil:
Die letzten Late Shovel ohne leistungsgesteigerte Motoren sind absolut problemlos für den Biker mit ein bisschen Schraubererfahrung.
Die Jg. 1983/1984 mit den Sekundärriemen sind absolut problemlos. Hatte ein unverbasteltes Moped mit 50 Tkm gekauft und 30 TKm gemacht in 4 Jahren. Hatte nicht das kleinste Problem.
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trybear
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Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von trybear »

Hallo Robert,

Wenn Du Dich zu einer Shovel entschlossen hast, dann solls so sein. Lass Dich nicht wirre mache.
Dir ist inzwischen nach den Beiträgen klar (war mir damals nicht ganz, nur fast..), das Du max. 10k in so einem Teil versenkst, wenn alles überholt werden muss. Das muss aber nicht alles sofort sein sondern kann sich über die Jahre so summieren, wie eigentlich bei jedem intensiv betriebenem Hobby. "A bikers work is never done" :wink:

Mit der Shovel gibts unbegrenzeten Fahrspass und immer ein Grinsen im Gesicht :mrgreen: Ich bin noch nie mit meinem Alteisen liegengeblieben. Der größte Fehler sitzt meistens obendrauf :wink: Mangelnde Technikerfahrung (kann man alles lernen), mangelnde Pflege (faule Sau :wink: ) sind die häufigsten Liegenbleibgründe.

Mein Tipp wäre, das Du den Rahmen (mit Hilfe) genauer auf Beschädigungen betrachtest, ob schon dran rumgeschweißt wurde, etc.

Rahmenbeschädigungen oder Geometrieabweichungen sind schwer zu erkennen. Bei Unsicherheit hier Detailfotos einstellen, da wird Dir geholfen.

gruß
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Bernde
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Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von Bernde »

Zur Winterzeit ein Re-Use-Mopped zu kaufen ist zwar preistechnisch attraktiv, wäre da nicht die kalte Temperatur.
Auf die wird gerne schlechtes Starten und schwache Fahrleistungen geschoben.

Auspuff:
- ohne Dämpfer => geilo-laut, nicht nachbar-kompatibel
oder
- mit Dämpfer => zieht mangels Volumen keine Wurst vom Tisch
Gruß Bernde
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