Anschaffung einer Shovelhead.

Szene-Themen. Corona, Politik, Religion & Grundsatzdiskussionen unerwünscht

Moderator: Gerry

MasterBSK
Beiträge: 64
Registriert: 01.12.2014, 19:32
Wohnort: Bodensee

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von MasterBSK »

So ich fahre mir das Motorrad am Sonntag mal anschauen.Wollte erst mit dem Transporter fahren so das ich die Maschine gleich mitnehmen könnte wenn alles passt.Werde das jetzt aber nicht mehr tun,sondern mich quasi dazu selber zwingen nach Besichtigung ein paar Tage darüber zu schlafen.Ich mache viele Fotos und vielleicht auch ein Video.Werde das nachher posten und hoffentlich mit eurer Hilfe die Sache bewerten.

Habe immer noch keinen Begleiter.Wer also am Sonntag mitkommen möchte von Konstanz nach Hirzweiler möge sich melden.

Mit der Rahmennummer werde ich auch nicht schlau.Kann mir jemand helfen??
Die Nummer lautet 70462NCMS70...

Gruß Robert
v.

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von v. »

Ist auf jeden Fall keine Harley Originalnummer. Suche am Lenkkopf nach einer eingestanzten Nummer, die mit einer Zahl von 1..9 beginnt.

Nach Angaben des Verkäufers soll es eine FLH1200 Bj 77 sein. Also müsste die Nummer mit 2A beginnen und mit H7 enden.

Wenn es die nicht gibt, ist es irgendein Rahmen, nur keine Harley. Oder es ist ein alter Harley Rahmen vor BJ 70. Dann wirds schwierig. Da kann man dann anhand der Gussmarken am Rahmen evtl das Baujahr bestimmen.

Ich würde vermuten, es ist ein nachgemachter Panhead Rahmen mit verlängertem Unterzug, um Platz für einen Shovel Motor zu schaffen. Dazu würde auch der Öltank und der Ölfilter passen.

Wenn die Maschine 1977 importiert worden wäre, hätte man eher die Motornummer als Rahmennummer genommen. Wenn damals ein original Motor dringewesen wäre.

Entsprechend meiner Vermutung (zusammengekloppt aus Resten) müsste der Rahmen nichtmal aus dieser Zeit stammen, wir hatte hier schon entsprechende Diskussionen.

Wären alles keine so guten Nachrichten. Auch wenn andere in diesem Forum "Au Geil, sofort kaufen" rufen werden.
Benutzeravatar
shovelfauli
Beiträge: 3314
Registriert: 12.03.2007, 20:41
Wohnort: Konstanz Germany

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von shovelfauli »

MasterBSK hat geschrieben:Hallo liebes Forum.
...
Könnt ihr mir Tipps geben worauf ich achten sollte??

MfG Robert
Hallo lieber Robert,

ich habe dir ein PN geschrieben und hoffe, neben Weltfrieden auch darauf, daß sich eines Tages alle Trolls davontrollen.

Grüße
Fauli
Benutzeravatar
BenniGun
Beiträge: 1287
Registriert: 15.09.2012, 12:40
Wohnort: Wernigerode

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von BenniGun »

@ Benni: Ich will den Teufel ja nicht an die Wand malen und wünsche dir, dass dein Bock kein Theater macht, aber du hast Motor und Getriebe auch noch nicht im Alltag auf Herz und Nieren geprüft...[/quote]


da hast Du Recht, da stimme ich Dir natürlich zu und ich geh auch davon aus das da noch was kommt, aber ich kann Robert da voll und ganz verstehen, weil ich das von mir kenne :D deshhalb hab ich ja auch geschrieben das ich se bestimmt noch verfluchen und beschimpfen werde :D :D
aber behalten tu ich se auf jeden fall, ja ich weiß was ne Motor und Getrieberevision kostet, das wußte ich auch bevor ich se gekauft hab und trotzdem wahr ich unvernüftig :D :D :D :D
Grüße vom Fuße des Brocken
Roland
bennigun@t-online.de
PANHEAD
Beiträge: 1286
Registriert: 09.02.2011, 14:50

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von PANHEAD »

Hallo ,
wenn bei diesem Baujahr keine originale Rahmennummer vorhanden ist , aber im Brief steht Harley D. drin , dann wäre ich vorsichtig . Bei den alten Panhead`s gab es damals keine Rahmennummer und da wurde auch viel Schindluder getrieben . Bei den Shovel`s sieht das aber schon anders aus , die hatten ab 1969/70 nähmlich schon ab Werk eine Rahmennummer !
Ich habe auch noch einen Rahmen mit einem C in der Mitte zwischen den Zahlen , so ähnlich wie bei Dir . Aber dieser Rahmen wurde von VG in Holland geändert und in den Papieren steht nicht Harley sondern der Hersteller , mit einem neueren Baujahr .
Lass Dir bei der Besichtigung auch Rechnungen etc. über eventuelle Arbeiten am Motor usw. zeigen . Denn sogenannte " Fachmänner " gibt es genug und das böse Erwachen kommt dann später .
Gruss
Benutzeravatar
Partisan
Beiträge: 1664
Registriert: 25.11.2009, 09:41

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von Partisan »

Hallo Robert,

Lass Dich nicht verunsichern. Das kann eine TP- Nummer von sonst wann sein (da haben und hatten die Prüfer viel Freiheit) oder eine Nummer des Rahmenherstellers, die als FIN übernommen wurde usw.
Bezüglich der Mythen mit den Marken- und Urheberrechten beim Rahmentausch, muss man wissen, dass dies für die alten Kisten schlicht und ergreifend nicht gilt.
Wenn´s ein Rahmentausch war, muss das mit Prüfberichten usw. dokumentiert sein. Eine Nummer von Harley aus dem Jahr 77 ist es jedenfalls nicht. Harley hat zwar 77 Nummern für Rahmen vergeben, aber zumeist nur für den Export. Wer sagt denn, dass es keine Kiste aus den USA ist, an der nach 77 in den Staaten der Rahmen getauscht wurde (dann hat der Rahmen keine Nummer mehr, selbst wenn er mal eine hatte) und die dann nach Europa kam und dort eine Rahmennummer bekam? Vielleich sogar in Rumänien oder was weiß ich.
Wenn keine vernünftigen Unterlagen zum Rahmen im Original und zweifelsfrei vorliegen, dann lass es. Es ist durchaus möglich einen Rahmen zu tauschen und das Bj. beizubehalten und das auch offiziell abgesegnet. Es müssen nicht alles Fälschungen sein. Aber es stimmt, dass sehr viel gefälscht worden ist und der offizielle Rahmentausch sehr selten vorkommt. Ich fahre z.B. selbst so ein „höchstrichterlich“ abgesegnetes Teil und kann mit den Unterlagen dazu öfters für großes Erstaunen sorgen.
Aber trotzdem: Wenn´s Dir der Verkäufer nicht zweifelsfrei belegen kann, lass die Finger davon oder zahl halt nur den Preis für einen Ersatzteilspender.

Gruß Jens

PS: Und wenn der Fauli Dir schon eine PN geschickt hat, bist Du in guten Händen. Schade, dass er hier offenbar nur noch IM ist. Seine Meinung hätte mich auch interessiert.
So blöd wie ich bin kann mir gar keiner kommen ;-)
martin58
Beiträge: 200
Registriert: 04.10.2007, 11:07
Wohnort: mittelfranken

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von martin58 »

wenn das ding fährt und schaltet und die papiere sauber sind, würde ich 6000 euro bieten.
Benutzeravatar
bobber
Beiträge: 1219
Registriert: 13.02.2007, 20:23
Wohnort: Wild South-West

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von bobber »

martin58 hat geschrieben:wenn das ding fährt und schaltet und die papiere sauber sind, würde ich 6000 euro bieten.
wenn es kein Original Rahmen ist ....ist das Moped nicht mal die 6000,-€ Wert da Ärger in Zukunft vorprogrammiert.

.....für wenig mehr so +- 7000,- bis 7500,-€ bekommst Du eine unverbastelte originale Shovel mit original Rahmen und entsprechend passendem Motor (matching number) - dann hast Du die Freiheit .....original belassen und so den Wert erhalten oder umbauen wie es einem selbst am besten gefällt.

und mit 3-4 K€ kann man schon einiges bewegen und sein Traumbike realisieren. ich schätze mal, dass der Verkäufer Deiner auserkohrenen so um die 10'000 € aufruft :roll:
Der Weg ist das Ziel
Benutzeravatar
shovelfauli
Beiträge: 3314
Registriert: 12.03.2007, 20:41
Wohnort: Konstanz Germany

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von shovelfauli »

Partisan hat geschrieben: PS: Und wenn der Fauli Dir schon eine PN geschickt hat, bist Du in guten Händen. Schade, dass er hier offenbar nur noch IM ist. Seine Meinung hätte mich auch interessiert.
Hi Jens,

lass uns das Teil am Sonntag erstmal ansehen. Aber ich sehe das ähnlich entspannt wie du.
Schaun mer mal, dann sehn mer scho.

Grüße
Fauli
v.

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von v. »

bobber hat geschrieben:
martin58 hat geschrieben:wenn das ding fährt und schaltet und die papiere sauber sind, würde ich 6000 euro bieten.
wenn es kein Original Rahmen ist ....ist das Moped nicht mal die 6000,-€ Wert da Ärger in Zukunft vorprogrammiert.

.....für wenig mehr so +- 7000,- bis 7500,-€ bekommst Du eine unverbastelte originale Shovel mit original Rahmen und entsprechend passendem Motor (matching number) - dann hast Du die Freiheit .....original belassen und so den Wert erhalten oder umbauen wie es einem selbst am besten gefällt.

:
Genau so würde ich das auch sehen.
Stroke
Beiträge: 24
Registriert: 17.11.2013, 02:05

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von Stroke »

Lass dir die Shovel nicht Totreden,fahre zeit 80 meine Shovel und war kreuz und quer auf dem Kontinent unter wegs,natürlich habe ich sie schon zweimal Überholt, was bei einer Fahrleistung zwischen 6000 km und in zeiten wie dieses Jahr von10000km normal ist.Wenn du möchtest kannst du sie Anschauen unter Pre evo Party im Ländle. Leicht zu erkennen die mit den Hochgezogenen Auspuffrohren und Springergabel,60ziger Jahre Style.Such dir möglichst eine Orginale,damit ist sie, wenn du Glück hast,wenigstens nicht Totgeschraubt.mfg
MasterBSK
Beiträge: 64
Registriert: 01.12.2014, 19:32
Wohnort: Bodensee

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von MasterBSK »

Am Sonntag weiß ich mehr.Habe ja Gott sei Dank einen Begleiter gefunden.Fauli wird mitkommen und an meiner Seite stehen. :lol:

Bilder und Bericht folgen.
earlyandi
Beiträge: 146
Registriert: 26.05.2013, 18:51
Wohnort: Hochdorf

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von earlyandi »

Hallo Robert,

meine erste Shovel, eine 74FXB habe ich nicht fahrfähig gekauft, was ich bereut habe. Das Moped hat mich viel Nerven, Arbeit und Geld gekostet.

Meine 2te Harley eine 68FLH habe ich komplett OEM zusammengebaut nach einer Probefahrt gekauft. Wenn Du das Motorrad fahren kannst, ist zumindest alles dran damit sie relativ läuft. Außer Probleme mit der Elektrik am Anfang (habe mir einen neuen Kabelbaum gebunden), läuft die Kiste top. Ich fahre im Schnitt 7-8 tkm im Jahr. Natürlich ist eine Shovel nicht vollgasfest, wer das will ist da falsch. Wie schon in vorigen Beiträgen erwähnt, es ist ein Oldie, der anfälliger ist als ein neumodisches jedermann Motorrad. Aber wenn ich vom Gschäft heim komme und den Ofen anschmeiss, sind nach den ersten 5 km alle Alltagssorgen weg.

Harleyluja Andi
Arthur
Beiträge: 1826
Registriert: 13.02.2007, 21:08

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von Arthur »

Hallo Robert,

einen besseren Begleiter und „Gutachter“ als Fauli hättest du nicht finden können. Ich beneide dich, so einen hätte ich bei meinem Kauf gebraucht.

Bin gespannt.

Gruß Arthur
maruski
Beiträge: 2189
Registriert: 02.02.2007, 17:38
Wohnort: Wiesenrand bei Bremen

Re: Anschaffung einer Shovelhead.

Beitrag von maruski »

Moinsen ook

Das mit der technischen Standfestigkeit im Vergleich zu den modernen Moppeds muss man relativ sehen, um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen, wenn mann über Bananen reden will.

Hier im Forum gibt es einige Shovels und Pans, die deutlich über 200.000km Laufleistung geschafft haben und immer noch sehr gut laufen.

Auch ist jeder laufende Shovel immer älter als 30 Jahre, unabhängig von der Laufleistung ist Widerstand gegen den Zahn der Zeit auch technisch auch nicht zu vernachlässigen.

Ich würde gerne mal gezeigt bekommen, wie das mit den "zuverlässigen" japanesischen Superbikes diesbezüglich so aussieht.

Da mag es ein paar alte Moppeds mit Hängeti... äh zylindern geben, die ähnlich solide konstruiert und daher "in the long run" ebenso zuverlässig sind.

Aber ich bin mir, weil ich weiß wie Plastik auf den Zahn der Zeit reagiert und wie geldgierige Kaufleute auf Lagerkosten und Vorhalteproblematiken reagieren, recht sicher, dass es in 30 Jahren keine fahrbereiten Moppeds der heutigen Baujahre von Beeähmdabbelyou oder gar den Hokasuyahs mehr geben wird.
TC´s oder die noch kommenden "zuverlässigen" Geistesblitze der MoCo mal gar nicht erwähnt.

Es kommt eben darauf in welcher Relation man Zuverlässigkeit und Standfestigkeit definieren will.
1000km von A nach B oder 30 Jahre vom jungen Mann zum Familienvater?
Ich habe meinen Hocker jetzt 27 Jahre (und er war 10 Jahre alt beim Kauf) und gehe ganz stark davon aus, dass das Motorrad länger halten (und fahrbar sein) wird als ich.
Auf jeden Fall mal sehe ich keinen vernünftigen Grund ein komplett abgeschriebenes und damit konkurenzlos günstiges Motorrad, dass grundsolide konstruiert ist, aus technischen, betriebwirtschaftlichen oder gar modischen Gründen still legen zu müssen.

Und wenn ich mir nach dann über 30 Jahren (und über 200.000km), für den Preis eines neuen "zuverlässigen" Kleinmotorrades, einen neuen Motor und ein neues Getriebe kaufe, sollte es bis zu meinem Finale reichen ..... UND mein Sohn oder meine Tochter da noch Spaß dran haben können.
Kein Fahrer eines moderen "zuverlässigen" Motorrades, das nur durch intensiven Einsatz von Weltraumtechnik überhaupt fahrbar ist, kann seine Maschine ernsthaft mit so einer Perspektive betrachten.
Siliciumchips, Plastikhalterungen (z.B. in Einspritzpumpen) und grundlegende Motorradbauteile haben eben einen eingebauten Verschleiß (Obsoleszenz sagt der Fachmann dazu), der technisch super konzipiert ist um den Hocker nach einer gewissen zeit erst unwirtschaftlich und nervig zu machen und nach der doppelten zeit komplett zu erledigen.
Ich besitze eine Honda CB 250 K von 1971 und es ist nahezu unmöglich dieses Motorrad noch zur eparieren, ohne echten Technik-Voodoo zu betreiben oder aber den reichen Bruder des Heroindealers kennen zu lernen, der mit Hondaersatzteilen dealt.

Was heute 30 Jahre alt ist, wird auch locker 60, aber was heute drei Monate alt ist, wird keine 20 Jahre alt.
Das sei mal meine Prophezeiung, auf die ihr mich dann gerne auf der PEP # 42 ansprechen könnt.

Und selbst im direkten Istvergleich weiß ich, dass ich trotz Panne recht sicher von A nach "etwas später und mit öligen Fingern B" kommen werde, um dort zufrieden und auch etwas im Selbstbewusstsein gestärkt, glücklich zu sein.
Ein modernes Motorrad ist am Straßenrand in der Regel nicht mehr reparierbar, wenn eine Komponente versagt, die es zum stehen bringt.

Klar kommt der Pilot auch mittels irgendeiner Versicherungs- bzw. Infrastrukturleistung nach B.
Aber da hat er dann nur damit zu tun allen, die es nicht hören wollen, zu erzählen, welch ein unglaublich selterer technischer Zufall (auf den er oder der ADAC unmöglich reagieren konnte) ihn heimgesucht hat.
Kann er glücklich oder zufrieden dabei sein?

Und da sich diese depressirenden Ereignisse mit dem Alter - also so nach ca. 5-10 Jahren, häufen, wird er den Hocker dann schnell verkloppen, bevor er nur noch als Teilespender interessant ist, nachdem die Dealer so nach (optimistisch) ca. 8 Jahren die Ersatzteilversorgung zu vertretbaren Preisen eingestellt haben.

Pre Evos fahren trainiert so auch die psychische Disposition der Resilienz, die einen im harten Lebensdrift allgemein nur nützlich sein kann.

Das wäre mal ein feines Thema für eine soziologische oder psychologische Doktorarbeit, die Alltags- und Kriesenkompetenz von PreEvo-Fahrern mit der von Fahrern "zuverlässiger" Motorräder zu vergleichen.

In diesem Sinne liebt eure technischen Probleme hier im Technik-Forum.
Sie machen mehr mit euch als ihr denkt.
Und denkt nicht immer das andere Motorräder besser sind.
30 Jahre plus noch viel mehr, geht gar nicht mit technischem Schrott!

Allerdings sind mir Typen, die ihren Shovel verkaufen per se suspekt, eben weil sie ihren PreEvo verkaufen und daher werde ich beim Betrachten eines Verkausangebotes immer eher skeptisch sein, da in über 30 Jahren einem technischen Gegenstand allerlei widerfahren kann, dass ich nicht unbedingt mitkaufen = bezahlen möchte.

Gruß vom Wiesenrand.
Maruski
79er FX1200; SR500; RM-Z250; RM-Z 450
Despite the high cost of living, it remains popular.
www.planetrock.com
Antworten